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Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, fordert die Überprüfung von Renten für verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland und spricht von einem »unerträglichem Zustand«!

Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Dienstag, dem 26. März 2019 von Demo-Wegweiser.de.

       

Demo News
Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, fordert die Überprüfung von Renten für verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland und spricht von einem »unerträglichem Zustand«!

Demo-Wegweiser.de | Neue Osnabrücker Zeitung
Josef Schuster zu monatlichenRentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland:

Osnabrück (ots) - Der Zentralrat der Juden hat die Überprüfung monatlicher Rentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland gefordert.

Präsident Josef Schuster teilte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit: "Wir sind es den Opfern schuldig, dass die Behörden die kleine noch verbliebene Zahl von Rentenempfängern mit Nachdruck überprüfen und Konsequenzen ziehen. Der Staat muss hier seiner Verantwortung nachkommen."

Das möglicherweise ehemalige NS-Täter und SS-Angehörige bis heute Rente bekämen, sei ein "unerträglicher Zustand", so Schuster. Der niederländische Europaabgeordnete Paul Tang teilte dem Blatt mit, er habe einen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker geschrieben.

Laut Tang soll die Kommission zum einen prüfen, ob die Zahlungen überhaupt rechtens sind. Und zum anderen hält er es für notwendig, dass sichergestellt wird, dass die Renten-Empfänger keine Verbrechen während des Krieges begangen haben.

Die Ansprüche ergeben sich aus dem Bundesversorgungsgesetz. Laut Bundesregierung gibt es weltweit noch etwas mehr als 2000 Empfänger. Darunter befinden sich auch Kollaborateure aus besetzten Ländern, die sich im Krieg der Waffen-SS angeschlossen hatten und im Einsatz verletzt wurden.

Wie das Blatt berichtet, haben die Empfänger nicht nur Anspruch auf monatliche Rentenzahlungen. Auch Kuren werden von der Bundesrepublik bezahlt. Der für Zahlungen in Benelux-Länder zuständige Landschaftsverband Rheinland (LVR) teilte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit, dass in Belgien noch ein früheres SS-Mitglied mit belgischer Staatsbürgerschaft monatliche Zahlungen erhält.

Unter den Empfängern in den Niederlanden sollen sich laut LVR neben ausgewanderten Deutschen auch fünf Niederländer und ein Lette befinden, die für die Waffen-SS gekämpft haben. Im Schnitt erhalten die Männer 330 Euro im Monat.

Seit einer Reform des Bundesversorgungsgesetzes können Ansprüche versagt werden, wenn die sogenannten Beschädigten im Krieg gegen "Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit" verstoßen haben.

Laut NOZ wird das derzeit bei vier ehemaligen SS-Angehörigen in den Niederlanden durch die deutschen Behörden überprüft. Die Mitgliedschaft in der Organisation selbst ist kein Versagensgrund.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Videos zum Thema "NS-Regime und Folgen" können hier geschaut werden.)

(Videos zum Thema "2. Weltkrieg" können hier geschaut werden.)

WELT / ZENTRARAT DER JUDEN: Deutsche Renten an SS-Soldaten überprüfen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.03.2019):

Zitat: "Der Zentralrat der Juden fordert eine strenge Überprüfung von Rentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland.

«Der Staat muss hier seiner Verantwortung nachkommen», sagte Präsident Josef Schuster der «Neuen Osnabrücker Zeitung».

«Wir sind es den Opfern schuldig, dass die Behörden die kleine noch verbliebene Zahl von Rentenempfängern mit Nachdruck überprüfen und Konsequenzen ziehen.»

Die Ansprüche ergeben sich dem Blatt zufolge aus dem Bundesversorgungsgesetz. Die Zeitung zitierte Angaben der Bundesregierung, wonach es weltweit noch etwas mehr als 2.000 Empfänger gibt.

Ansprüche könnten versagt werden, wenn die sogenannten Beschädigten im Krieg gegen «Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit» verstoßen haben.

Laut «NOZ» wird das derzeit bei vier ehemaligen SS-Angehörigen in den Niederlanden durch die deutschen Behörden überprüft. Die SS-Mitgliedschaft selbst ist demnach kein Versagensgrund.

Der niederländische Europaabgeordnete Paul Tang teilte dem Blatt mit, er habe in der Sache einen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker geschrieben. Laut Tang soll die Kommission prüfen, ob die Zahlungen überhaupt rechtens sind.
"




ZeitgeschichteDE / Waffen SS Doku - Organisierter Terror (Dokumentation/Deutsch)
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 20.04.2018):

Zitat: "Eine Dokumentation über die SS und die von ihr verübten Kriegsverbrechen."




RT Deutsch / Lettland: Über 1.000 Teilnehmer nehmen an Europas einzigem Waffen-SS-Veteranenmarsch teil
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, Kd5mf5WV-NY):

Zitat: "Über 1.000 Menschen nahmen am Samstag in Riga am Marsch der Waffen-SS-Legionäre teil, um die Mitglieder der lettischen Legion zu unterstützen, die auf Seiten von Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs kämpften.

Die Demonstranten marschierten von der Johanneskirche zum Freiheitsplatz im Zentrum Rigas, wo sie Blumen am Freiheitsdenkmal niederlegten.

Ganz in der Nähe erschien eine Gruppe von Antifaschisten unter Leitung der Ex-Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Tatjana Schdanok. Die Antifaschisten hielten Plakate hoch, auf denen geschrieben stand: „Sie kämpften auf der Seite Hitlers“.

Der an der Veranstaltung teilnehmende Ko-Vorsitzende der Lettisch-Russischen Union, Miroslav Mitrofanov, sagte: "Die antifaschistische Bewegung Lettlands protestiert gegen diese Verherrlichung. Wir sind gegen die neonazistische Ideologie. Wir sind gegen die neonazistischen Parteien."

Der Marsch in Riga ist die einzige öffentliche Veranstaltung in Europa, die noch heute diejenigen ehrt, die unter dem Kommando der Waffen-SS gekämpft haben. Der Marsch findet jährlich am 16. März in Riga statt.

Die Polizei hat an diesem Tag verstärkte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Der staatliche Grenzdienst, der in erhöhte Einsatzbereitschaft versetzt wurde, soll verhindern, dass ausländische Radikale zur Teilnahme an dem Naziaufmarsch nach Riga kommen."




Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Josef Schuster zu monatlichenRentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland:

Osnabrück (ots) - Der Zentralrat der Juden hat die Überprüfung monatlicher Rentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland gefordert.

Präsident Josef Schuster teilte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit: "Wir sind es den Opfern schuldig, dass die Behörden die kleine noch verbliebene Zahl von Rentenempfängern mit Nachdruck überprüfen und Konsequenzen ziehen. Der Staat muss hier seiner Verantwortung nachkommen."

Das möglicherweise ehemalige NS-Täter und SS-Angehörige bis heute Rente bekämen, sei ein "unerträglicher Zustand", so Schuster. Der niederländische Europaabgeordnete Paul Tang teilte dem Blatt mit, er habe einen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker geschrieben.

Laut Tang soll die Kommission zum einen prüfen, ob die Zahlungen überhaupt rechtens sind. Und zum anderen hält er es für notwendig, dass sichergestellt wird, dass die Renten-Empfänger keine Verbrechen während des Krieges begangen haben.

Die Ansprüche ergeben sich aus dem Bundesversorgungsgesetz. Laut Bundesregierung gibt es weltweit noch etwas mehr als 2000 Empfänger. Darunter befinden sich auch Kollaborateure aus besetzten Ländern, die sich im Krieg der Waffen-SS angeschlossen hatten und im Einsatz verletzt wurden.

Wie das Blatt berichtet, haben die Empfänger nicht nur Anspruch auf monatliche Rentenzahlungen. Auch Kuren werden von der Bundesrepublik bezahlt. Der für Zahlungen in Benelux-Länder zuständige Landschaftsverband Rheinland (LVR) teilte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit, dass in Belgien noch ein früheres SS-Mitglied mit belgischer Staatsbürgerschaft monatliche Zahlungen erhält.

Unter den Empfängern in den Niederlanden sollen sich laut LVR neben ausgewanderten Deutschen auch fünf Niederländer und ein Lette befinden, die für die Waffen-SS gekämpft haben. Im Schnitt erhalten die Männer 330 Euro im Monat.

Seit einer Reform des Bundesversorgungsgesetzes können Ansprüche versagt werden, wenn die sogenannten Beschädigten im Krieg gegen "Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit" verstoßen haben.

Laut NOZ wird das derzeit bei vier ehemaligen SS-Angehörigen in den Niederlanden durch die deutschen Behörden überprüft. Die Mitgliedschaft in der Organisation selbst ist kein Versagensgrund.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Videos zum Thema "NS-Regime und Folgen" können hier geschaut werden.)

(Videos zum Thema "2. Weltkrieg" können hier geschaut werden.)

WELT / ZENTRARAT DER JUDEN: Deutsche Renten an SS-Soldaten überprüfen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.03.2019):

Zitat: "Der Zentralrat der Juden fordert eine strenge Überprüfung von Rentenzahlungen an verwundete ehemalige SS-Soldaten im Ausland.

«Der Staat muss hier seiner Verantwortung nachkommen», sagte Präsident Josef Schuster der «Neuen Osnabrücker Zeitung».

«Wir sind es den Opfern schuldig, dass die Behörden die kleine noch verbliebene Zahl von Rentenempfängern mit Nachdruck überprüfen und Konsequenzen ziehen.»

Die Ansprüche ergeben sich dem Blatt zufolge aus dem Bundesversorgungsgesetz. Die Zeitung zitierte Angaben der Bundesregierung, wonach es weltweit noch etwas mehr als 2.000 Empfänger gibt.

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ZeitgeschichteDE / Waffen SS Doku - Organisierter Terror (Dokumentation/Deutsch)
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RT Deutsch / Lettland: Über 1.000 Teilnehmer nehmen an Europas einzigem Waffen-SS-Veteranenmarsch teil
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Zitat: "Über 1.000 Menschen nahmen am Samstag in Riga am Marsch der Waffen-SS-Legionäre teil, um die Mitglieder der lettischen Legion zu unterstützen, die auf Seiten von Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs kämpften.

Die Demonstranten marschierten von der Johanneskirche zum Freiheitsplatz im Zentrum Rigas, wo sie Blumen am Freiheitsdenkmal niederlegten.

Ganz in der Nähe erschien eine Gruppe von Antifaschisten unter Leitung der Ex-Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Tatjana Schdanok. Die Antifaschisten hielten Plakate hoch, auf denen geschrieben stand: „Sie kämpften auf der Seite Hitlers“.

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Der Marsch in Riga ist die einzige öffentliche Veranstaltung in Europa, die noch heute diejenigen ehrt, die unter dem Kommando der Waffen-SS gekämpft haben. Der Marsch findet jährlich am 16. März in Riga statt.

Die Polizei hat an diesem Tag verstärkte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Der staatliche Grenzdienst, der in erhöhte Einsatzbereitschaft versetzt wurde, soll verhindern, dass ausländische Radikale zur Teilnahme an dem Naziaufmarsch nach Riga kommen."




Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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