Rund um Demonstrationen - Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen
Pegida hat in Dresden die Grenze ist überschritten: Führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte haben in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt!
Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Mittwoch, dem 21. Oktober 2015 von Demo-Wegweiser.de.
|
|
Pegida hat in Dresden die Grenze ist überschritten: Führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte haben in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt!
Zu Pegida:
Cottbus (ots) - Seit den ersten Demonstrationen vor einem Jahr hat es große Unsicherheit darüber gegeben, wie mit Pegida umzugehen sei.
Und letztlich auch mit ihrem politischen Arm, der AfD.
Das ging bis hin zu Sigmar Gabriels (SPD, Anm.) naivem Besuch in Dresden.
Inzwischen ist klar: Mit den Anführern sollte man nicht reden.
Wie radikalisiert sie inzwischen sind, ist bei der "Jubiläums-Demonstration" am Montag deutlich geworden.
Die Mitläufer wiederum kann man mit Reden nicht überzeugen.
Allerdings, wenn deren Nachbarn und Kollegen sagen, dass sie sich gedanklich verrannt und sich zu nützlichen Idioten von Rechtsradikalen gemacht haben, ist vielleicht etwas gewonnen.
Deshalb ist die Arbeit all jener, die offen gegen Pegida auftreten, so wichtig.
Wohlgemerkt: Man darf gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik sein, das sind sogar Teile der CDU.
Die Politik sollte sich nicht an dem einen Tag darüber beschweren, dass es eine schweigende Minderheit gibt, und dann am anderen Tag empört sein, wenn sich diese Minderheit meldet.
Allerdings, die Grenze ist überschritten, wenn mit Bedrohungen oder gar direkter Gewalt gearbeitet wird, ob gegen Flüchtlinge oder gegen kommunale Verantwortliche.
In Teilen des Landes, vor allem im Osten, haben führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt.
Das ermutigt die Radikalen und fanatisiert den Protest.
Dieser rechte Rausch muss im Keim erstickt werden.
Politisch kann man gegen die Ausländerfeinde kein Wettrennen um das schärfste Asylrecht gewinnen; da sind sie immer das Original.
Die einzige schlüssige politische Antwort auf sie lautet: Alle Verantwortlichen müssen intensiv an den realen Problemen des Flüchtlingszustroms arbeiten.
Die verschwinden ja nicht, bloß weil man eine stramm multikulturelle Haltung hat.
Konkret heißt das derzeit, die vom Krieg geschundenen Menschen, die es bis zu uns geschafft haben oder bereits auf dem Weg sind, gut organisiert und anständig zu behandeln und sie schnell zu integrieren.
Oder zählt das Wort Anstand nicht mehr?
Es heißt aber auch, den Zustrom zu stoppen, wenigstens schnell auf erträgliche Größenordnungen abzubremsen.
Da werden auch unschöne Maßnahmen dabei sein, Frontex-Einsätze und große Lager an den EU-Grenzen etwa.
Wer sagt, es könne immer so weitergehen, es gebe keine Obergrenze, der ermuntert den rechten Widerstand ebenfalls.
Ein Zaun um Deutschland allerdings war nicht unter den Ideen, für die vor 26 Jahren Menschen im Osten massenhaft auf die Straße gegangen sind - ganz besonders übrigens in Dresden.
Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau
Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3152744, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!
Zu Pegida:
Cottbus (ots) - Seit den ersten Demonstrationen vor einem Jahr hat es große Unsicherheit darüber gegeben, wie mit Pegida umzugehen sei.
Und letztlich auch mit ihrem politischen Arm, der AfD.
Das ging bis hin zu Sigmar Gabriels (SPD, Anm.) naivem Besuch in Dresden.
Inzwischen ist klar: Mit den Anführern sollte man nicht reden.
Wie radikalisiert sie inzwischen sind, ist bei der "Jubiläums-Demonstration" am Montag deutlich geworden.
Die Mitläufer wiederum kann man mit Reden nicht überzeugen.
Allerdings, wenn deren Nachbarn und Kollegen sagen, dass sie sich gedanklich verrannt und sich zu nützlichen Idioten von Rechtsradikalen gemacht haben, ist vielleicht etwas gewonnen.
Deshalb ist die Arbeit all jener, die offen gegen Pegida auftreten, so wichtig.
Wohlgemerkt: Man darf gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik sein, das sind sogar Teile der CDU.
Die Politik sollte sich nicht an dem einen Tag darüber beschweren, dass es eine schweigende Minderheit gibt, und dann am anderen Tag empört sein, wenn sich diese Minderheit meldet.
Allerdings, die Grenze ist überschritten, wenn mit Bedrohungen oder gar direkter Gewalt gearbeitet wird, ob gegen Flüchtlinge oder gegen kommunale Verantwortliche.
In Teilen des Landes, vor allem im Osten, haben führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt.
Das ermutigt die Radikalen und fanatisiert den Protest.
Dieser rechte Rausch muss im Keim erstickt werden.
Politisch kann man gegen die Ausländerfeinde kein Wettrennen um das schärfste Asylrecht gewinnen; da sind sie immer das Original.
Die einzige schlüssige politische Antwort auf sie lautet: Alle Verantwortlichen müssen intensiv an den realen Problemen des Flüchtlingszustroms arbeiten.
Die verschwinden ja nicht, bloß weil man eine stramm multikulturelle Haltung hat.
Konkret heißt das derzeit, die vom Krieg geschundenen Menschen, die es bis zu uns geschafft haben oder bereits auf dem Weg sind, gut organisiert und anständig zu behandeln und sie schnell zu integrieren.
Oder zählt das Wort Anstand nicht mehr?
Es heißt aber auch, den Zustrom zu stoppen, wenigstens schnell auf erträgliche Größenordnungen abzubremsen.
Da werden auch unschöne Maßnahmen dabei sein, Frontex-Einsätze und große Lager an den EU-Grenzen etwa.
Wer sagt, es könne immer so weitergehen, es gebe keine Obergrenze, der ermuntert den rechten Widerstand ebenfalls.
Ein Zaun um Deutschland allerdings war nicht unter den Ideen, für die vor 26 Jahren Menschen im Osten massenhaft auf die Straße gegangen sind - ganz besonders übrigens in Dresden.
Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau
Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3152744, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!
(Artikel-Titel: Pegida hat in Dresden die Grenze ist überschritten: Führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte haben in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt!)
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Demo-Wegweiser.de als News-Portal sondern ausschließlich der jeweilige Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Demo-Wegweiser.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Pegida hat in Dresden die Grenze ist überschritten: Führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte haben in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese News & Infos beiDemo-Wegweiser.de könnten Sie auch interessieren: |
Werner Patzelt, Politikwissenschaftler, über Hass bei Pegida-Demonstranten: Unsere Gesellschaft ist »kommunikativ zerspalten«! (PressePortal.de, 06.07.2019 17:01:14) Werner Patzelt zu drastischen Äußerungen einiger Pegida-Demonstranten:
Berlin (ots) - Über die drastischen Äußerungen einiger Pegida-Demonstranten sagt Politikwissenschaftler Werner Patzelt am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin: "Solche Denkmuster sind leider durchaus verbreitet. Sie sind auch relativ weit verbreitet."
Für einen ARD-Dreh des Politmagazins Kontraste hatten einzelne Pegida-Demonstranten am Montag gegenüber dem Kamerateam den Mord an Walter Lübcke gerechtfertigt und nannten Lübcke unter anderem einen "Volksverräter".
"Es ist eine große Tragik für unsere Gesellschaft, dass wir kommunikativ zerspalten sind", sagte Werner Patzelt.
...
Rechtsextremistische Aufmärsche und Demonstrationen finden deutlich mehr Zulauf: Die Zahl der Teilnehmer hat sich 2018 gegenüber 2017 auf rund 32.000 fast verdoppelt! (PressePortal.de, 30.05.2019 13:01:13) Zu rechtsextremistischen Aufmärschen:
Düsseldorf (ots) - Rechtsextremistische Aufmärsche haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Zulauf gefunden.
Nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) geht das aus vorläufigen Zahlen des Innenministeriums hervor.
Die Zahl der Kundgebungen sei 2018 mit rund 200 zwar auf dem Niveau des Vorjahres geblieben, doch habe sich die Zahl der Teilnehmer auf rund 32.000 verdoppelt. 2017 hatte der Verfassungsschutz insgesamt 16.398 Teilnehmer an 202 rechtsextremistischen Demonstrationen gezählt.
Damit ist die durchschnittliche Resonanz auf rechtsextremistische Aufmärsche von 81 auf r ...
Randale in Chemnitz: Gerüchte und rechte Gewalt - die extreme Rechte nutzt jeden Anlass, gegen eine angebliche Bedrohung zu mobilisieren! (PressePortal.de, 28.08.2018 09:16:05) Zu den Randalen in Chemnitz:
Regensburg (ots) - Rund 800 Menschen pöbelten und randalierten am Sonntag in der Chemnitzer Innenstadt, darunter Rechtsextreme.
Die Ermittlungen der Polizei liefen noch, aber für die Brüllenden standen die Schuldigen bereits fest. Einige Randalierer stürmten auf jeden los, der nicht deutsch aussah.
Dabei war zu den Hintergründen eines Streits, bei dem ein 35-Jähriger tödlich und zwei weitere Männer schwer verletzt wurden, zu diesem Zeitpunkt noch so gut wie nichts bekannt.
Auch am Montag blieb nach der Nachricht, dass gegen einen Syrer und einen Iraker Haftbefehl erlassen wurde, noch vieles zum Tatmotiv ...
Jürgen Kasek, früherer sächsischer Grünen-Chef: 30 Prozent der sächsischen Polizisten empfänglich für die Rechten - aber nicht die ganze Polizei in Sachsen! (PressePortal.de, 25.08.2018 15:01:45) Jürgen Kasek zur Polizei in Sachsen:
Düsseldorf (ots) - Etwa ein Drittel der Polizisten in Sachsen ist nach Einschätzung des früheren sächsischen Grünen-Chefs Jürgen Kasek empfänglich für rechtsnationale Parteien oder Pegida.
"Nicht die ganze Polizei in Sachsen sympathisiert mit den Rechten, sondern etwa 30 Prozent der Polizisten", sagte Kasek der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag).
Das Festhalten eines ZDF-Teams bei einer Pegida-Demo durch sächsische Polizisten sei kein Einzelfall. "Journalisten in Dresden berichten immer wieder, dass sie von der Polizei an ihrer Arbeit gehindert wurden", sagte Kasek.
"Viele Journalisten füh ...
Dresden geht wegen der Einheitstag-Geschehnisse gegen die Pegida-Chefs Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz vor: Dieser Schritt knipst der Revolte das letzte Licht aus! (PressePortal.de, 09.11.2016 18:01:03) Christine Keilholz zum Pegida:
Bielefeld (ots) - Fünf Wochen hat die Stadt Dresden gebraucht, um die Pegida-Chefs Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz für ihren Auftritt am Einheitstag zu belangen.
Nun soll es umso gründlicher sein. Bis zum Jahr 2021 dürfen die beiden keine Demonstrationen in Dresden anmelden.
Der Brief vom Amt ist der erste nennenswerte Schritt der sächsischen Landeshauptstadt gegen die Organisatoren der Bewegung, die den Ruf der Stadt nachhaltig beschädigt hat.
Er kommt spät, aber er ist richtig. Mit Einschränkungen für die fremdenfeindlichen Demos der Pegida hat sich Dresdens Rathaus immer schwergetan.
...
Burak Copur, Türkei-Experte, warnt vor einer 'türkischen Pegida' in Deutschland: Wir sitzen auf einem Pulverfass! (PressePortal.de, 18.10.2016 10:01:29) zum : Der Türkei-Experte Burak Copur hat vor einem wachsenden türkischen Nationalismus und Islamismus in Deutschland gewarnt.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte der Politikwissenschaftler von der Universität Duisburg-Essen, es bilde sich bereits seit längerem eine gefährliche "türkische Pegida", die mit Kampfbegriffen wie "Lügenpresse" und "Volksverräter" hantiere.
Regelmäßig sähen sich auch deutsche Abgeordnete mit türkischen Wurzeln Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Es würden Ängste und Feindbilder geschürt. Der Migrationsforscher sagte: "Wir sitzen hier auf einem Pulverfass."
Copur warb dafür, im Gespräch ...
Rico Gebhardt, Vorsitzender der Linken in Sachsen, fordert nach Pegida-Vorfällen am Tag der deutschen Einheit in Dresden ein härteres Durchgreifen der Landesregierung! (PressePortal.de, 05.10.2016 15:46:39) Rico Gebhardt zu den Pegida-Vorfällen am Tag der deutschen Einheit in Dresden:
Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linken in Sachsen, Rico Gebhardt, hat die CDU-geführte Landesregierung in Dresden aufgefordert, die Sicherheitsbehörden zu einem härteren Vorgehen gegen Rechtsextremismus zu bewegen.
"Die Polizei ist ein Spiegelbild der Gesellschaft; ich würde nicht sagen, dass sie rechtslastig ist", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
"Doch so lange die CDU nicht klare Kante zeigt, kommt das bei den unteren Chargen nicht an. Das ist in einem Königreich nun mal so."
Die sächsische Polizei w ...
Pegida-Pöbeleien in Dresden am Tag der Deutschen Einheit: Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist deutlich mehr Teil des Problems als der Lösung - stets verurteilt er, aber meist als Letzter! (PressePortal.de, 05.10.2016 15:16:31) Zu den Pegida-Pöbeleien in Dresden am Tag der Deutschen Einheit:
Berlin (ots) - Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist deutlich mehr Teil des Problems als der Lösung.
Stets verurteilt er brav, was wieder vorgefallen ist, so auch am Montag. Aber er kommt meist als Letzter, ob in Bautzen oder Clausnitz oder Freital oder Heidenau.
Tillichs Klotz am Bein ist seine CDU. Er kann ihr nicht mehr trauen. Sachsens Union, seit 1990 an der Regierung, seit 2014 mit der SPD, unter Biedenkopf lange erfolgsverwöhnt bis selbstherrlich, fasert nun unübersehbar an ihrem rechten Rand aus.
Es gibt Christdemokraten, die offen mit der AfD liebäugeln, ...
Pöbelnder Mob in Dresden: Stanislaw Tillich (CDU), Sachsens Ministerpräsident, ist deutlich mehr Teil des Problems als der Lösung - ihm fehlt Mut für den harten politischen Nahkampf! (PressePortal.de, 05.10.2016 14:21:19) Zu Dresden:
Halle (ots) - Der Tag der deutschen Einheit ist für Dresden und Sachsen ein 4,2 Millionen Euro teures PR-Desaster geworden.
Ein Jahr lang hat man sich auf die Feier vorbereitet, aber der bleibende Eindruck ist verheerend. Es war ein Desaster mit Ansage.
Man hätte es verhindern können. Seit fast genau zwei Jahren vergiftet die fremdenfeindliche Pegida-Truppe das Klima und schürt Hass.
Dresden und Sachsen haben das Thema schleifen lassen. Keine klare Kante, keine eindeutige Haltung.
Der Dialog mit den Wutmenschen hat nie funktioniert. Wie reden mit Leuten, die schreien und gar nicht zuhören wollen?
Ausgerechnet Dresden - die deutsche Einheit wird in diesem Jahr - turnusgemäß der Bundesratspräsidentschaft folgend - in der Pegida-Geburtsstadt gefeiert! (PressePortal.de, 03.10.2016 14:01:50) Zum Einheitsfest in Dresden:
Stuttgart (ots) - Ausgerechnet Dresden!
Dass die deutsche Einheit in diesem Jahr - turnusgemäß der Bundesratspräsidentschaft folgend - ausgerechnet in der Pegida-Geburtsstadt gefeiert wird, wirft ein besonderes Licht auf die politische und psychologische Veränderung, die in den vergangenen zwölf Monaten in dieser Republik um sich gegriffen hat.
Denn in Dresden steht die Wiege jener unheilvoll ausländerfeindlichen Bewegung, deren selbsterklärte Biedermänner glauben, Volkes Stimme zu sein, wenn sie über Flüchtlinge, Andersgläubige und überhaupt alles Fremde herziehen.
Wenn sie Demagogie über Demokratie ...
Werbung beiDemo-Wegweiser.de: |
Pegida hat in Dresden die Grenze ist überschritten: Führende Politiker und sogar die Sicherheitskräfte haben in der Vergangenheit viel zu viele Augen zugedrückt! @Demo-Wegweiser.de |
| |
Verwandte Links
|
|
Online Werbung
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Möglichkeiten
|
|
Online Tipps
|
|
|