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Uwe Junge, AfD-Landesvorsitzender, spricht sich für Grenzkontrollen zu den rheinland-pfälzischen Nachbarländern Luxemburg, Belgien und Frankreich aus!
Veröffentlicht am: Sonntag, dem 08. Juli 2018
Thema / Schwerpunkt: Demo News


Uwe Junge zu Grenzkontrollen:

Mainz (ots) - Nach dem Kompromiss im Asylstreit in Berlin hat sich der AfD-Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz Uwe Junge für Grenzkontrollen zu den Nachbarländern von Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Belgien und Frankreich, ausgesprochen.

Im "SWR Aktuell"-Sommerinterview sagte Junge dazu: "Wir müssen aufmerksamer sein. Wir haben eine Sondersituation, eine Situation, die wir selbst geschaffen haben durch die offenen Grenzen. Auch durch eine naive Politik der offenen Grenzen. Ich glaube, da gibt es nicht nur die Alternative 'zu oder auf', sondern Kontrolle heißt hier auch, dosiert aufzupassen und genauer hinzuschauen."

Im Sommerinterview von "SWR Aktuell" ging es auch um die scharfe Rhetorik seiner Partei. Auf die Frage, ob der AfD-Bundesvorsitzende Gauland mit seiner Aussage, die Partei habe die Grenze des Sagbaren verschoben, auch den Rassismus in Deutschland salonfähig mache, sagte Junge:

"Nein das hat mit Rassismus nichts zu tun, aber natürlich verschärfen wir den Ton, weil sich auch die Lage verschärft hat. Wenn die Lage schärfer wird und die Lage sich dramatisch verändert, auch in der Kriminalitätsstatistik, auch im Bereich des 'Nicht-Abschiebens', dann muss man das auch deutlich sagen und dann verschärfen wir auch den Ton. Das ist die Aufgabe der Opposition."

Nachholbedarf in der Sozialpolitik:

Angesprochen auf die inhaltlichen Schwächen im Parteiprogramm der AfD, zum Beispiel bei der Rentenpolitik, räumte der AfD-Landesvorsitzende ein: "Es ist sicherlich so, dass wir im Bereich der Renten, aber insgesamt in der Sozialpolitik, Nachholbedarf haben, wir haben auf dem Parteitag beschlossen, dass wir im nächsten Jahr einen Schwerpunkt-Parteitag machen, der sich nur damit beschäftigt."

Nach seinem Twitter-Kommentar zum Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft bei der WM in Russland ("Die Mannschaft gehört samt Trainerstamm und Merkel-DFB aufgelöst! Schaffen wir wieder eine Nationalmannschaft!") sagte Junge auf die Frage, was er damit meinte:

"Ich möchte, dass die Nationalspieler sich bewusst werden, dass sie diese Nation vertreten, dass sie den Adler auf der Brust tragen. Ich möchte auch, dass sie die Nationalhymne singen - das ist kein Job wie jeder andere. Sie repräsentieren die Bundesrepublik Deutschland und ich möchte, dass die deutschen Tugenden dort als Beispiel für unsere Jugend auch deutlich werden. Und das haben sie in den letzten Jahrzehnten immer geschafft: wirklich Kampfgeist, Durchhaltevermögen zu demonstrieren. Das war in den letzten drei Spielen nicht der Fall und deswegen bin ich sehr unzufrieden und sage: Merkel muss weg und Jogi auch."

(...) Das Gespräch führte Sascha Becker.

Weitere Sommerinterviews in der 19:30 Uhr-Ausgabe von "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz": Malu Dreyer (SPD), 13. Juli; Alexander Ulrich (Die Linke), 20. Juli; Volker Wissing (FDP), 27. Juli; Julia Klöckner (CDU), 3. August.

Quelle "SWR Aktuell"

Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel. 06131 929 33293, wolf-guenther.gerlach@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Rheinland-Pfalz" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Rheinland-Pfalz" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Rheinland-Pfalz" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Rheinland-Pfalz" können hier geschaut werden.)

(Web-Links zum Thema "Rheinland-Pfalz" kann hier gefolgt werden.)

(Parteien-News zu "Rheinland-Pfalz" sind hier nachzulesen.)

(Parteien-News zur "AfD" sind hier nachzulesen.)

Für Gerechtigkeit / Uwe Junge AfD im SWR-SOMMERINTERVIEW 2018. Grenzkontrollen auch in Rheinland-Pfalz
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2018):

Zitat: "Uwe Junge im SWR-SOMMERINTERVIEW 2018

Die AfD will Grenzkontrollen auch in Rheinland-Pfalz

Nach dem Asylkompromiss in Berlin verlangt AfD-Landeschef Uwe Junge weitere Konsequenzen: Auch in Rheinland-Pfalz müssten die Grenzkontrollen zu den Nachbarländern verstärkt werden, sagte er im SWR-Sommerinterview.

Für ihn gebe es nicht nur die Alternative "zu oder auf", erklärte Junge. Das Land Rheinland-Pfalz müsse aber an seinen Grenzen zu Frankreich, Belgien und Luxemburg ein waches Auge haben und genauer hinschauen.

Der AfD-Landesvorsitzende kritisierte, es gebe eine "selbst geschaffene Sondersituation durch die offenen Grenzen, auch durch eine naive Politik der offenen Grenzen." Bei den Kontrollen gehe es ihm darum, dass man "dosiert aufpasse".

Quelle: swr.de"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7169/3991040, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Uwe Junge zu Grenzkontrollen:

Mainz (ots) - Nach dem Kompromiss im Asylstreit in Berlin hat sich der AfD-Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz Uwe Junge für Grenzkontrollen zu den Nachbarländern von Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Belgien und Frankreich, ausgesprochen.

Im "SWR Aktuell"-Sommerinterview sagte Junge dazu: "Wir müssen aufmerksamer sein. Wir haben eine Sondersituation, eine Situation, die wir selbst geschaffen haben durch die offenen Grenzen. Auch durch eine naive Politik der offenen Grenzen. Ich glaube, da gibt es nicht nur die Alternative 'zu oder auf', sondern Kontrolle heißt hier auch, dosiert aufzupassen und genauer hinzuschauen."

Im Sommerinterview von "SWR Aktuell" ging es auch um die scharfe Rhetorik seiner Partei. Auf die Frage, ob der AfD-Bundesvorsitzende Gauland mit seiner Aussage, die Partei habe die Grenze des Sagbaren verschoben, auch den Rassismus in Deutschland salonfähig mache, sagte Junge:

"Nein das hat mit Rassismus nichts zu tun, aber natürlich verschärfen wir den Ton, weil sich auch die Lage verschärft hat. Wenn die Lage schärfer wird und die Lage sich dramatisch verändert, auch in der Kriminalitätsstatistik, auch im Bereich des 'Nicht-Abschiebens', dann muss man das auch deutlich sagen und dann verschärfen wir auch den Ton. Das ist die Aufgabe der Opposition."

Nachholbedarf in der Sozialpolitik:

Angesprochen auf die inhaltlichen Schwächen im Parteiprogramm der AfD, zum Beispiel bei der Rentenpolitik, räumte der AfD-Landesvorsitzende ein: "Es ist sicherlich so, dass wir im Bereich der Renten, aber insgesamt in der Sozialpolitik, Nachholbedarf haben, wir haben auf dem Parteitag beschlossen, dass wir im nächsten Jahr einen Schwerpunkt-Parteitag machen, der sich nur damit beschäftigt."

Nach seinem Twitter-Kommentar zum Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft bei der WM in Russland ("Die Mannschaft gehört samt Trainerstamm und Merkel-DFB aufgelöst! Schaffen wir wieder eine Nationalmannschaft!") sagte Junge auf die Frage, was er damit meinte:

"Ich möchte, dass die Nationalspieler sich bewusst werden, dass sie diese Nation vertreten, dass sie den Adler auf der Brust tragen. Ich möchte auch, dass sie die Nationalhymne singen - das ist kein Job wie jeder andere. Sie repräsentieren die Bundesrepublik Deutschland und ich möchte, dass die deutschen Tugenden dort als Beispiel für unsere Jugend auch deutlich werden. Und das haben sie in den letzten Jahrzehnten immer geschafft: wirklich Kampfgeist, Durchhaltevermögen zu demonstrieren. Das war in den letzten drei Spielen nicht der Fall und deswegen bin ich sehr unzufrieden und sage: Merkel muss weg und Jogi auch."

(...) Das Gespräch führte Sascha Becker.

Weitere Sommerinterviews in der 19:30 Uhr-Ausgabe von "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz": Malu Dreyer (SPD), 13. Juli; Alexander Ulrich (Die Linke), 20. Juli; Volker Wissing (FDP), 27. Juli; Julia Klöckner (CDU), 3. August.

Quelle "SWR Aktuell"

Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel. 06131 929 33293, wolf-guenther.gerlach@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

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Für Gerechtigkeit / Uwe Junge AfD im SWR-SOMMERINTERVIEW 2018. Grenzkontrollen auch in Rheinland-Pfalz
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2018):

Zitat: "Uwe Junge im SWR-SOMMERINTERVIEW 2018

Die AfD will Grenzkontrollen auch in Rheinland-Pfalz

Nach dem Asylkompromiss in Berlin verlangt AfD-Landeschef Uwe Junge weitere Konsequenzen: Auch in Rheinland-Pfalz müssten die Grenzkontrollen zu den Nachbarländern verstärkt werden, sagte er im SWR-Sommerinterview.

Für ihn gebe es nicht nur die Alternative "zu oder auf", erklärte Junge. Das Land Rheinland-Pfalz müsse aber an seinen Grenzen zu Frankreich, Belgien und Luxemburg ein waches Auge haben und genauer hinschauen.

Der AfD-Landesvorsitzende kritisierte, es gebe eine "selbst geschaffene Sondersituation durch die offenen Grenzen, auch durch eine naive Politik der offenen Grenzen." Bei den Kontrollen gehe es ihm darum, dass man "dosiert aufpasse".

Quelle: swr.de"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7169/3991040, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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