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Hunderte Demonstranten in Berlin gegen Menschenhandel
Veröffentlicht am: Montag, dem 17. Oktober 2016
Thema / Schwerpunkt: Demo Infos


Berlin - Mit dem "Walk for Freedom" haben am Samstag Hunderte Teilnehmer in Berlin ein Zeichen gegen Menschenhandel gesetzt. Schweigend liefen dabei zahlreiche schwarz gekleidete Frauen in einer langen Reihe, den Mund mit schwarzem Klebeband bedeckt, durch die Berliner Innenstadt; Männer verteilten Flyer. Die Organisatoren wollten so darauf aufmerksam machen, dass weltweit 27 Millionen Menschen Opfer von moderner Sklaverei sind. Neben der Berliner Demonstration fanden in insgesamt 13 deutschen Städten ähnliche Aktionen statt, etwa Hamburg, Frankfurt, München und Stuttgart. Global fanden 300 Freiheitsläufe in über 40 Ländern statt. Anlass für den Lauf ist der jährliche Europatag gegen Menschenhandel am 18. Oktober.

Über A21:

A21 setzt sich gegen Menschenhandel ein und ist eine globale Non-Profit-Organisation mit zwölf Büros weltweit. Die Arbeit von A21 basiert auf einer 4-Säulen-Strategie, die dem "Palermo-Protokoll" der Vereinten Nationen entnommen ist: Prevention (Prävention: Aufmerksamkeit und Bildung), Protection (Schutz: sichere Unterkünfte und Übergangswohnungen für Opfer), Prosecution (Strafverfolgung: rechtliches Vorgehen gegen Täter) und Partnership (Kooperation mit Regierungsbehörden, Polizei und lokalen Einrichtungen). Mehr Infos über www.a21.org
Futureminded ist eine soziale Organisation, die sich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme in Berlin einsetzt.
Futureminded Group
Linda Guddat
Torstr. 25
10119 Berlin
linda@futureminded.de
(0)176 7029 6463
http://futureminded.de

(Weitere interessante News & Infos zu Demonstrationen gibt es @ http://www.demo-wegweiser.de.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Berlin - Mit dem "Walk for Freedom" haben am Samstag Hunderte Teilnehmer in Berlin ein Zeichen gegen Menschenhandel gesetzt. Schweigend liefen dabei zahlreiche schwarz gekleidete Frauen in einer langen Reihe, den Mund mit schwarzem Klebeband bedeckt, durch die Berliner Innenstadt; Männer verteilten Flyer. Die Organisatoren wollten so darauf aufmerksam machen, dass weltweit 27 Millionen Menschen Opfer von moderner Sklaverei sind. Neben der Berliner Demonstration fanden in insgesamt 13 deutschen Städten ähnliche Aktionen statt, etwa Hamburg, Frankfurt, München und Stuttgart. Global fanden 300 Freiheitsläufe in über 40 Ländern statt. Anlass für den Lauf ist der jährliche Europatag gegen Menschenhandel am 18. Oktober.

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A21 setzt sich gegen Menschenhandel ein und ist eine globale Non-Profit-Organisation mit zwölf Büros weltweit. Die Arbeit von A21 basiert auf einer 4-Säulen-Strategie, die dem "Palermo-Protokoll" der Vereinten Nationen entnommen ist: Prevention (Prävention: Aufmerksamkeit und Bildung), Protection (Schutz: sichere Unterkünfte und Übergangswohnungen für Opfer), Prosecution (Strafverfolgung: rechtliches Vorgehen gegen Täter) und Partnership (Kooperation mit Regierungsbehörden, Polizei und lokalen Einrichtungen). Mehr Infos über www.a21.org
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