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Hilmar Steffen, Referatsleiter beim Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt: Die Neonazi-Szene wandelt sich - sie tritt unauffälliger und jugendaffiner auf!
Veröffentlicht am: Montag, dem 13. Juni 2016
Thema / Schwerpunkt: Demo News


Hilmar Steffen zur Neonazi-Szene in Sachsen-Anhalt:

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt wandelt sich die Neonazi-Szene. Sie tritt unauffälliger und jugendaffiner auf. "Der klassische Neonazi mit Bomberjacke und Springerstiefeln hat ausgedient", sagte Hilmar Steffen, zuständiger Referatsleiter beim Landes-Verfassungsschutz, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe).

Rechtsextremisten seien häufig nicht mehr als solche zu erkennen. Das gelte für Gruppierungen wie die "Unsterblichen" oder auch die sogenannten "Autonomen Nationalisten".

Sie gelten als extrem gewaltbereit und sind in ihrer schwarzen Kleidung von Linksautonomen kaum zu unterscheiden, etwa bei Demonstrationen.

2014 stufte der Verfassungsschutz rund 1.300 Personen in Sachsen-Anhalt als Rechtsextremisten ein.

Genaue Zahlen für das vergangene Jahr will Behördenpräsident Jochen Hollmann erst im neuen Jahresbericht nennen, der im Juli vorgestellt werden soll.

Nach Informationen der Zeitung ist sowohl die Zahl der Rechtsextremen als auch die Zahl der durch sie begangenen Strafttaten angestiegen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3351095, Autor siehe obiger Artikel.

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Hilmar Steffen zur Neonazi-Szene in Sachsen-Anhalt:

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt wandelt sich die Neonazi-Szene. Sie tritt unauffälliger und jugendaffiner auf. "Der klassische Neonazi mit Bomberjacke und Springerstiefeln hat ausgedient", sagte Hilmar Steffen, zuständiger Referatsleiter beim Landes-Verfassungsschutz, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe).

Rechtsextremisten seien häufig nicht mehr als solche zu erkennen. Das gelte für Gruppierungen wie die "Unsterblichen" oder auch die sogenannten "Autonomen Nationalisten".

Sie gelten als extrem gewaltbereit und sind in ihrer schwarzen Kleidung von Linksautonomen kaum zu unterscheiden, etwa bei Demonstrationen.

2014 stufte der Verfassungsschutz rund 1.300 Personen in Sachsen-Anhalt als Rechtsextremisten ein.

Genaue Zahlen für das vergangene Jahr will Behördenpräsident Jochen Hollmann erst im neuen Jahresbericht nennen, der im Juli vorgestellt werden soll.

Nach Informationen der Zeitung ist sowohl die Zahl der Rechtsextremen als auch die Zahl der durch sie begangenen Strafttaten angestiegen.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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