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Hamburger Sonderausschuss: G20-Sicherheitskonzept riskierte Menschenleben

Geschrieben von fernsehkritik, veröffentlicht am Montag, dem 02. Oktober 2017 von Demo-Wegweiser.de.

       

Demo Infos
Hamburger Sonderausschuss: G20-Sicherheitskonzept riskierte Menschenleben

Demo-Wegweiser.de |
Einblicke in die unverantwortliche Polizeitaktik -

Neuesten Schätzungen zu Folge wird die Aufarbeitung der G20-Ereignisse noch ein ganzes Jahr lang andauern. Einer von vielen Kritikpunkten ist die Wahl des Einsatzortes für das Aufstoppen der "Welcome to hell"-Demo vom 6. Juli diesen Jahres.

So suchte sich die Polizei für das Aufstoppen gezielt den Ort am Hamburger Fischmarkt neben der 2 Meter hohen Flutschutzmauer aus, um jede Fluchtmöglichkeit der Demonstranten zu verhindern. Dies "riskierte Menschenleben", kritisiert der Blogger Max Bryan in seinem neuesten Bericht.

"Nach Erfahrungen von Duisburg (Loveparade 2010) eine völlig unverantwortliche Strategie", so Bryan, der auch schon die Ereignisse im Hamburger Schanzenviertel akribisch analysierte. Kritiker fordern die Verfehlungen der Polizei genauso hart zu bestrafen wie die der Steine-und Flaschenwerfer.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/max-bryan/g20sonderausschuss-einsat_b_18027130.html

(VL) Dem Bericht zu Folge hatte die zuständige Polizei sich gezielt für die Flutschutzmauer am Hamburger Fischmarkt entschieden, weil "dort niemand so leicht raufkomme", erklärte Gesamteinsatzleiter Hartmut Dudde stolz seine Taktik hinter dem Aufstoppen der Demo. Stolz kann er darauf nicht sein, denn nach Erfahrungen zu Duisburg (2010) - wo Teilnehmer der damaligen Loveparade sich mangels Fluchtwegen gegenseitig tottrampelten, hätte man es für Hamburg besser wissen müssen und die Demo beispielsweise ein Stück weiter hinten die Straße rauf aufstoppen müssen, wo zumindest unbeteiligte Dritte zu den Seiten hin hätten aus der Demo ausscheiden können. Doch das wurde verhindert. "Man wollte den perfekten Kessel", wie der Blogger Max Bryan das in seinem umfassenden Analyse-Bericht eindrücklich beschreibt.

https://www.facebook.com/notes/max-bryan/demo-am-hamburger-fischmarkt-chronik-eines-angriffs-was-am-6-juli-wirklich-gesch/1777011328983441/

Der zweiteilige, fast 80 Seiten lange Recherche-Bericht fördert auch ein paar Videos zu Tage, die mehr als eindeutig belegen, dass auch gegen friedliche Demonstranten hart durchgegriffen wurde. So wurde ein junger Mensch offenbar am Hals gewürgt, um eine Sitzblockade aufzulösen, die sich im Bereich des Hamburger Fischmarkts nach Zerschlagung der Demo bildete.

Unweit dieses Ortes gab es weitere Szenen regelrechter "Treibjagden". Hier die Bilder: https://www.youtube.com/watch?v=sF12Fsfn2ao&t=9m33s

Inzwischen befasst sich eine ganze Internetseite mit der Aufarbeitung von Polizeigewalt während der Gipfeltage in Hamburg.

http://www.g20-doku.org

Interessant in dem Zusammenhang ist zudem ein weiterer Aspekt der Geschichte. Der nämlich zur möglichen Verstrickung von Verfassungsschutz und Geheimdiensten in das provokative Vorgehen der Beamten vor Ort.

So spreche vieles dafür, dass die Hamburger Einsatzleitung "nie vor hatte, die Demo laufen zu lassen" und möglicherweise auch Provokateure zum Einsatz kamen. "Es wäre nicht das Erste mal in der Geschichte der Einsatzleitung, dass Provokateure in Staatsdiensten das Demogeschehen beeinflussen", so Max Bryan, der selbst Augenzeuge der Geschehnisse vor Ort war.

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass auch in Heiligendamm (2007) schon sogenannte "Agent Provocateur" zum Einsatz kamen. Damals hatten sich Mitglieder einer Polizeieinheit als Autonome verkleidet und zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur.

Es wäre nur logisch und konsequent, solche Beamte auch beim G20 einzusetzen, um der offiziellen Einsatzleitung mittels Steine- oder Flaschenwürfen einen Grund zur Auflösung der Demo zu liefern. Das sei im aktuellen Fall noch nicht bewiesen, aber durchaus "denkbar", so Max Bryan, der das Hamburger Demonstrationsgeschehen seit längerem schon akribisch beobachtet und journalistisch begleitet.

Link: http://www.huffingtonpost.de/max-bryan/

(VL) Newsforum.info

Foto: Facebook / Max Bryan

G20, Sonderausschuss, Aufarbeitung, Max Bryan, Enthüllung, Taktik, Polizei, Fischmarkt, Flutschutzmauer

http://www.newsforum.info

(Weitere interessante News & Infos zu Demonstrationen gibt es @ http://www.demo-wegweiser.de.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> fernsehkritik << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Einblicke in die unverantwortliche Polizeitaktik -

Neuesten Schätzungen zu Folge wird die Aufarbeitung der G20-Ereignisse noch ein ganzes Jahr lang andauern. Einer von vielen Kritikpunkten ist die Wahl des Einsatzortes für das Aufstoppen der "Welcome to hell"-Demo vom 6. Juli diesen Jahres.

So suchte sich die Polizei für das Aufstoppen gezielt den Ort am Hamburger Fischmarkt neben der 2 Meter hohen Flutschutzmauer aus, um jede Fluchtmöglichkeit der Demonstranten zu verhindern. Dies "riskierte Menschenleben", kritisiert der Blogger Max Bryan in seinem neuesten Bericht.

"Nach Erfahrungen von Duisburg (Loveparade 2010) eine völlig unverantwortliche Strategie", so Bryan, der auch schon die Ereignisse im Hamburger Schanzenviertel akribisch analysierte. Kritiker fordern die Verfehlungen der Polizei genauso hart zu bestrafen wie die der Steine-und Flaschenwerfer.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/max-bryan/g20sonderausschuss-einsat_b_18027130.html

(VL) Dem Bericht zu Folge hatte die zuständige Polizei sich gezielt für die Flutschutzmauer am Hamburger Fischmarkt entschieden, weil "dort niemand so leicht raufkomme", erklärte Gesamteinsatzleiter Hartmut Dudde stolz seine Taktik hinter dem Aufstoppen der Demo. Stolz kann er darauf nicht sein, denn nach Erfahrungen zu Duisburg (2010) - wo Teilnehmer der damaligen Loveparade sich mangels Fluchtwegen gegenseitig tottrampelten, hätte man es für Hamburg besser wissen müssen und die Demo beispielsweise ein Stück weiter hinten die Straße rauf aufstoppen müssen, wo zumindest unbeteiligte Dritte zu den Seiten hin hätten aus der Demo ausscheiden können. Doch das wurde verhindert. "Man wollte den perfekten Kessel", wie der Blogger Max Bryan das in seinem umfassenden Analyse-Bericht eindrücklich beschreibt.

https://www.facebook.com/notes/max-bryan/demo-am-hamburger-fischmarkt-chronik-eines-angriffs-was-am-6-juli-wirklich-gesch/1777011328983441/

Der zweiteilige, fast 80 Seiten lange Recherche-Bericht fördert auch ein paar Videos zu Tage, die mehr als eindeutig belegen, dass auch gegen friedliche Demonstranten hart durchgegriffen wurde. So wurde ein junger Mensch offenbar am Hals gewürgt, um eine Sitzblockade aufzulösen, die sich im Bereich des Hamburger Fischmarkts nach Zerschlagung der Demo bildete.

Unweit dieses Ortes gab es weitere Szenen regelrechter "Treibjagden". Hier die Bilder: https://www.youtube.com/watch?v=sF12Fsfn2ao&t=9m33s

Inzwischen befasst sich eine ganze Internetseite mit der Aufarbeitung von Polizeigewalt während der Gipfeltage in Hamburg.

http://www.g20-doku.org

Interessant in dem Zusammenhang ist zudem ein weiterer Aspekt der Geschichte. Der nämlich zur möglichen Verstrickung von Verfassungsschutz und Geheimdiensten in das provokative Vorgehen der Beamten vor Ort.

So spreche vieles dafür, dass die Hamburger Einsatzleitung "nie vor hatte, die Demo laufen zu lassen" und möglicherweise auch Provokateure zum Einsatz kamen. "Es wäre nicht das Erste mal in der Geschichte der Einsatzleitung, dass Provokateure in Staatsdiensten das Demogeschehen beeinflussen", so Max Bryan, der selbst Augenzeuge der Geschehnisse vor Ort war.

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass auch in Heiligendamm (2007) schon sogenannte "Agent Provocateur" zum Einsatz kamen. Damals hatten sich Mitglieder einer Polizeieinheit als Autonome verkleidet und zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur.

Es wäre nur logisch und konsequent, solche Beamte auch beim G20 einzusetzen, um der offiziellen Einsatzleitung mittels Steine- oder Flaschenwürfen einen Grund zur Auflösung der Demo zu liefern. Das sei im aktuellen Fall noch nicht bewiesen, aber durchaus "denkbar", so Max Bryan, der das Hamburger Demonstrationsgeschehen seit längerem schon akribisch beobachtet und journalistisch begleitet.

Link: http://www.huffingtonpost.de/max-bryan/

(VL) Newsforum.info

Foto: Facebook / Max Bryan

G20, Sonderausschuss, Aufarbeitung, Max Bryan, Enthüllung, Taktik, Polizei, Fischmarkt, Flutschutzmauer

http://www.newsforum.info

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(Artikel-Titel: Hamburger Sonderausschuss: G20-Sicherheitskonzept riskierte Menschenleben)

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