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G7-Gipfel in Japan: Die nicht mehr so glorreiche Sieben - das Format ist überholt und hilft ohne China und Russland nicht bei der Lösung der aktuellen Krisen!
Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Freitag, dem 27. Mai 2016 von Demo-Wegweiser.de.
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G7-Gipfel in Japan: Die nicht mehr so glorreiche Sieben - das Format ist überholt und hilft ohne China und Russland nicht bei der Lösung der aktuellen Krisen!
Reinhard Zweigler zum G7-Gipfel in Japan:
Regensburg (ots) - Die erste Überraschung mögen die sieben Staats- und Regierungschefs bereits bei der Anreise auf die japanische Perleninsel Ise-Shima bekommen haben.
Waren vor einem Jahr im oberbayerischen Schloss Elmau noch Zehntausende Demonstranten gegen den Gipfel der Sieben gekommen, verloren sich heuer nur wenige Dutzend Protestler, die sich in die Nähe des Tagungsortes wagten.
Und dies ist sicher nicht nur der traditionellen japanischen Zurückhaltung geschuldet, sondern auch der abnehmenden Bedeutung dieses politischen Formats.
In Abwandlung an den erfolgreichen Western-Klassiker mit Horst Buchholz und Steve McQueen aus den 60er Jahren könnte man über das Treffen in Fernost sagen: Die nicht mehr ganz so glorreichen Sieben.
Die Spitzenrunden, die einst vom deutschen Kanzler Helmut Schmidt und dem früheren französischen Präsidenten Valery Giscard d`'Estaing in den 70er Jahren aus der Taufe gehoben wurden, wirken inzwischen seltsam aus der Zeit gefallen.
Es trifft sich der westliche Werteclub der Industrienationen. Doch es werden eher schöne Bilder von bäumepflanzenden Politikern zelebriert - und vom Gastgeber Shinzo Abe vielleicht auch ein bisschen japanischer Nationalismus vorgeführt -, als wirklich greifbare und wirksame Beschlüsse gefasst.
Japan erlebt Postkartendiplomatie statt Krisenlösungsstrategien.
Neu ist das für die G7-Treffen zwar nicht, doch mittlerweile ist es ermüdend und langweilig. Mühsam durch diplomatische Formulierungen übertüncht werden etwa die tiefen Meinungsverschiedenheiten in der Wirtschaftspolitik.
Während Abe keine Skrupel hat, mit immer neuen Milliarden an Krediten die kriselnde Wirtschaft im Land der aufgehenden Sonne anzukurbeln, halten die Europäer genau dies für Teufelszeug.
Aus eigener schlechter Erfahrung führt nämlich genau dies zum Ausufern der staatlichen Schuldenlast und engt staatliches Handeln in späteren Jahren ein.
Die rechtsliberale Regierung des seit Jahren von Preisverfall gebeutelten Japans weiß offenbar keinen anderen Ausweg.
Auch die anderen sechs Gipfelgäste haben ihr Päckchen zu tragen.
Großbritanniens Premier David Cameron sitzt der drohende Brexit im Nacken.
Das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP wird US-Präsident Barack Obama auf keinen Fall mehr im Weißen Haus erleben.
Und Frankreichs Staatschef Francois Hollande mag froh sein, dass er den Protesten zu Hause und dem bröckelnden Rückhalt dort für eine kurze Zeit entfliehen konnte.
Angela Merkel, inzwischen die dienstälteste G7-Teilnehmerin, ist nicht mehr die strahlende Kanzlerin, die von sechs Herren in schwarzen Anzügen beim Gruppenbild umringt wird.
Die Flüchtlingskrise schaffte es nicht einmal ganz oben auf die G7-Tagesordnung. Auch dazu gab es nur allgemeine Appelle.
Die fernöstliche Perspektive ist halt eine andere als die des alten Kontinents.
Dass andere wichtige Spieler auf der globalen Bühne, etwa China oder Russland, nicht dabei sind, schmälert den Erfolg oder auch nur die Symbolkraft der G7-Treffen.
Viele Krisen sind jedoch ohne diese Staaten nicht zu bewältigen.
Zumindest unternahm Abe den zaghaften Versuch, Moskau wieder in die illustre Runde aufnehmen zu lassen. Trotz der Krim-Annektion und des Krieges in der Ost-Ukraine.
Nützlich war das G7-Treffen in Japan dagegen auf jeden Fall für Kanadas neuen und jugendhaften Premier Justin Trudeau - fürs Kennenlernen seiner Partner.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3337047, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!
Reinhard Zweigler zum G7-Gipfel in Japan:
Regensburg (ots) - Die erste Überraschung mögen die sieben Staats- und Regierungschefs bereits bei der Anreise auf die japanische Perleninsel Ise-Shima bekommen haben.
Waren vor einem Jahr im oberbayerischen Schloss Elmau noch Zehntausende Demonstranten gegen den Gipfel der Sieben gekommen, verloren sich heuer nur wenige Dutzend Protestler, die sich in die Nähe des Tagungsortes wagten.
Und dies ist sicher nicht nur der traditionellen japanischen Zurückhaltung geschuldet, sondern auch der abnehmenden Bedeutung dieses politischen Formats.
In Abwandlung an den erfolgreichen Western-Klassiker mit Horst Buchholz und Steve McQueen aus den 60er Jahren könnte man über das Treffen in Fernost sagen: Die nicht mehr ganz so glorreichen Sieben.
Die Spitzenrunden, die einst vom deutschen Kanzler Helmut Schmidt und dem früheren französischen Präsidenten Valery Giscard d`'Estaing in den 70er Jahren aus der Taufe gehoben wurden, wirken inzwischen seltsam aus der Zeit gefallen.
Es trifft sich der westliche Werteclub der Industrienationen. Doch es werden eher schöne Bilder von bäumepflanzenden Politikern zelebriert - und vom Gastgeber Shinzo Abe vielleicht auch ein bisschen japanischer Nationalismus vorgeführt -, als wirklich greifbare und wirksame Beschlüsse gefasst.
Japan erlebt Postkartendiplomatie statt Krisenlösungsstrategien.
Neu ist das für die G7-Treffen zwar nicht, doch mittlerweile ist es ermüdend und langweilig. Mühsam durch diplomatische Formulierungen übertüncht werden etwa die tiefen Meinungsverschiedenheiten in der Wirtschaftspolitik.
Während Abe keine Skrupel hat, mit immer neuen Milliarden an Krediten die kriselnde Wirtschaft im Land der aufgehenden Sonne anzukurbeln, halten die Europäer genau dies für Teufelszeug.
Aus eigener schlechter Erfahrung führt nämlich genau dies zum Ausufern der staatlichen Schuldenlast und engt staatliches Handeln in späteren Jahren ein.
Die rechtsliberale Regierung des seit Jahren von Preisverfall gebeutelten Japans weiß offenbar keinen anderen Ausweg.
Auch die anderen sechs Gipfelgäste haben ihr Päckchen zu tragen.
Großbritanniens Premier David Cameron sitzt der drohende Brexit im Nacken.
Das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP wird US-Präsident Barack Obama auf keinen Fall mehr im Weißen Haus erleben.
Und Frankreichs Staatschef Francois Hollande mag froh sein, dass er den Protesten zu Hause und dem bröckelnden Rückhalt dort für eine kurze Zeit entfliehen konnte.
Angela Merkel, inzwischen die dienstälteste G7-Teilnehmerin, ist nicht mehr die strahlende Kanzlerin, die von sechs Herren in schwarzen Anzügen beim Gruppenbild umringt wird.
Die Flüchtlingskrise schaffte es nicht einmal ganz oben auf die G7-Tagesordnung. Auch dazu gab es nur allgemeine Appelle.
Die fernöstliche Perspektive ist halt eine andere als die des alten Kontinents.
Dass andere wichtige Spieler auf der globalen Bühne, etwa China oder Russland, nicht dabei sind, schmälert den Erfolg oder auch nur die Symbolkraft der G7-Treffen.
Viele Krisen sind jedoch ohne diese Staaten nicht zu bewältigen.
Zumindest unternahm Abe den zaghaften Versuch, Moskau wieder in die illustre Runde aufnehmen zu lassen. Trotz der Krim-Annektion und des Krieges in der Ost-Ukraine.
Nützlich war das G7-Treffen in Japan dagegen auf jeden Fall für Kanadas neuen und jugendhaften Premier Justin Trudeau - fürs Kennenlernen seiner Partner.
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Telefon: +49 941 / 207 6023
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Berlin, 1. 7. 2015 - Im Namen von mehr als 300.000 Kohlegegnern demonstrieren Klimaschützer heute vor dem Koalitionsgipfel im Kanzleramt für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle.
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Umfrage zu G7: Deutsche erwarten keine großen Erfolge vom G7-Gipfel / Mehrheit (%8 Prozent) hält Putin-Ausschluss für Fehler! (PressePortal.de, 05.06.2015 13:03:30) Berlin (ots) - Der G7-Gipfel steht vor der Tür, und die Demonstranten laufen sich schon warm.
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G7 - Gipfeltreffen von Polizei und Demonstranten / Steinewerfer - die bayerische Polizei hat bereits angekündigt, hart vorzugehen! (PressePortal.de, 04.06.2015 17:06:23) Düsseldorf (ots) - Die Ausschreitungen im Frankfurter Ostend zur Eröffnung der EZB-Zentrale vor gut zweieinhalb Monaten sind den meisten Menschen noch gut in Erinnerung:
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Berechtigte Demonstrationen und hemmungslose Militante bei G7-Gipfel im bayerischen Elmau: Seid mutig! Der G7-Gipfel ist wichtig - aber Protest ist berechtigt! (PressePortal.de, 04.06.2015 17:03:33) Aachen (ots) - Die Kritik kommt von vielen, und darunter sind auch politische Hochkaräter: unter anderem die Altkanzler Schmidt und Schröder.
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Dabei braucht niemand den dämlichen Streit über den Begriff "Putinversteher" wieder aufzugreifen. Jeder vernünftige Politik ...
FREIE WÄHLER fordern höhere Bundesbeteiligung an den ausufernden Kosten des G7-Gipfels im bayerischen Elmau / Aiwanger: Kosten sparen - Kostenrisiko muss Bund tragen! (PressePortal.de, 29.05.2015 17:03:14) München (ots) - In der Debatte um deutlich höhere Kosten für das G7-Treffen in Elmau fordert der Vorsitzende der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion, Hubert Aiwanger, dass die bayerischen Steuerzahler nicht auf den befürchteten Mehrkosten sitzenbleiben.
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Bayerns Innenminister Herrmann warnt im Interview mit Yahoo Nachrichten vor Terrorangriffen beim G7-Gipfel in Elmau! (PressePortal.de, 19.05.2015 14:05:27) München (ots) - Kurz vor Beginn des G7-Gipfels am 7. und 8. Juni 2015 auf Schloss Elmau warnt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vor Terrorangriffen:
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Christoph Kleine etwa war einer der Sprecher von Blockupy, aus seiner wirren Sicht hatte die Polizei die Randale in Frankfurt initiiert.
Jetzt taucht er wie ein Kistenteufel wieder auf: als Sprecher des Bündnisses "Stop G7". Im wirklichen Leben betreibt Kleine eine kleine Firma, die mit Kasperletheatern handelt.
In seiner Heimatstadt Lübeck aber gilt er als "General des Chaos", für ...
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