Demo Infos / Demo Infos ! Demo News & Infos Demo Videos ! Demo Videos Demo Foto-Galerie ! Demo Foto - Galerie Demo Links ! Demo Web - Links Demo Lexikon ! Demo Lexikon Demo Kalender ! Demo Termine Demo Termin eintragen ! Demo Termin eintragen Demo News senden ! Demo News senden

 News & Infos zu Demonstrationen 

News, Infos & Mitteilungen zu Demonstrationen in
Deutschland zur Information und zum Nachlesen!

Seiten-Recherche:  
 Demo-Wegweiser.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden  Heute wurde noch keine neue Demo-News & Demo-Info veröffentlicht !  
Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Who's Online @ Demo-Wegweiser.de
Zur Zeit sind 85 Gäste und 0 Autor(en)
@ Demo-Wegweiser.de online!
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann Ihre Demo News & Info veröffentlichen!

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Online - Werbung
»Wir haben satt« Demo 2017

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Demo News nach Wahl-Gebieten
Europa Europa (6)
Deutschland Deutschland (101)
Baden-Württemberg Baden-Württemberg (14)
Bayern Bayern (5)
Berlin Berlin (7)
Brandenburg Brandenburg (3)
Bremen Bremen (0)
Hamburg Hamburg (7)
Hessen Hessen (5)
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern (3)
Niedersachsen Niedersachsen (7)
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen (16)
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz (0)
Saarland Saarland (0)
Sachsen Sachsen (3)
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt (2)
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein (0)
Thüringen Thüringen (2)

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Geschenke - Tipps
Alte Originalzeitungen 1900-2006 Werbung

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Infos @ Demo-Wegweiser.de
Redaktionelles:
- Neueste Demo News & Infos
- Alle Demo News & Infos
- Alle Demo-Wegweiser.de Rubriken
- Demo-Wegweiser.de Top10
- Suche @ Demo-Wegweiser.de
- Web-Tipps @ Demo-Wegweiser.de

Interaktiv:
- Link senden
- Demo-Termin eintragen
- News / PresseMitteilung senden
- Feedback geben
- Kontakt-Formular
- Seite weiterempfehlen

Community & Information:
- Demo-Wegweiser.de Autoren
- Demo-Wegweiser.de Mitglieder
- Demo-Wegweiser.de Gästebuch
- Demo-Wegweiser.de FAQ/ Hilfe
- Demo-Wegweiser.de AGB & Datenschutz
- Demo-Wegweiser.de Impressum
- Demo-Wegweiser.de Statistiken

Accounts:
- Twitter
- google+

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Terminkalender
März 2024
  1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Demo
Kundgebung
Mahnwache
Menschenkette
Protestmarsch
Sitzstreik, Sit-in
Sonstiges

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Seiten - Infos
Demo News DE -  News!  Demo News:701
Demo News DE -  News!  Demo News Kommentare:1
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de -  Links!  Demo Links:65
Demo -  Kalender!  Demo-Termine:0
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de - Forum!  Forumposts:37
Foto -  Galerie!  Galerie Bilder:2.713
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de -  Lexikon!  Demo Lexikon Einträge:10
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de -  Gästebuch!  Gästebuch Einträge:12
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de - Autoren!  Autoren:0
Demo Infos & News @ Demo-Wegweiser.de - Mitglieder!  Registrierte Mitglieder:0

Demo Infos / Demo Infos ! Rund um Demonstrationen - Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen

Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher!

Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Freitag, dem 15. Januar 2016 von Demo-Wegweiser.de.

       

Demo News
Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher!

Demo-Wegweiser.de | Südwest Presse
Zur Grünen Woche in Berlin:

Ulm (ots) - Schwierig ist noch ein vorsichtiger Ausdruck für die wirtschaftliche Lage der deutschen Landwirte.

Im vergangenen Jahr sind ihre Gewinne um ein Drittel eingebrochen, und derzeit geht es weiter abwärts.

Sie bekommen zu spüren, dass sie zwar lokal produzieren, aber Teil eines weltweiten Systems sind, das durch die schwache internationale Nachfrage und den Boykott Russlands gegen Lebensmittel aus der EU durcheinander geraten ist.

Mancher dürfte sich auch fragen, ob es klug war, so stark auf die Karte Export zu setzen.

Gleichzeitig geraten die Bauern immer stärker unter Druck von Gesellschaft und Verbrauchern, die insbesondere kritisieren, unter welchen Bedingungen Tiere gehalten werden.

Langsam, aber sicher wächst ihr Bewusstsein für das Thema Tierwohl.

Bei der Grünen Woche in Berlin, die heute ihre Tore für das Publikum öffnet, wird es viel diskutiert, auch wenn es noch keine befriedigenden Antworten gibt.

Aber was heißt "die" Bauern.

Es gibt ein breites Feld von Familienbetrieben in Süddeutschland, die sich um artgerechte Tierhaltung bemühen und das Futter selbst anbauen, bis zu Agrarfabriken im Norden, in denen unglaubliche Mengen von Hähnchen oder Schweinen gemästet werden.

Sie sind in erster Linie eine gute Kapitalanlage.

Wobei Gut und Böse nicht eindeutig verteilt sind: Es gibt auch kleine Betriebe, die sich zu wenig ums Tierwohl kümmern, und große, die vorbildlich arbeiten.

Nur eine Illusion sollten sich Verbraucher nicht machen: Die "Kuschellandwirtschaft" wie im Bilderbuch gibt es nicht, wo die glückliche Kuh noch Bertha heißt und von der Bäuerin persönlich gemolken wird

uch Landwirte sind Kaufleute, die mit modernen Produktionsmethoden arbeiten und für ihre Arbeit ein Einkommen wie andere Berufsgruppen verdienen.

Zudem erledigen sie wichtige Aufgaben wie die Pflege der Landschaft, was gerne übersehen wird, aber ein wesentlicher Grund für die erheblichen Subventionen ist.

Lange haben sich die "kritischen" und die "konventionellen" Bauern angefeindet.

Auch morgen gibt es unter dem Motto "Wir haben es satt" wieder eine Großdemonstration in Berlin anlässlich der Grünen Woche gegen die Agrarindustrie und eine - deutlich kleinere - Gegenkundgebung.

Es würde mehr bringen, wenn beide Gruppen abrüsten und mehr an einem Strang ziehen würden.

Genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher. Da gibt es den Schnäppchenjäger, für den nur der Preis zählt, genauso wie den überzeugten Bio-Käufer oder gar Veganer.

Dazwischen steigt die Zahl der Käufer, die verstärkt auf das Tierwohl achten und zumindest in Umfragen bekunden, sie seien bereit, dafür deutlich mehr Geld auszugeben.

Ob sie es tatsächlich tun, müssen sie erst beweisen. Zumindest wirbt der Handel noch viel mit Fleischpreisen, die Bauern die Tränen in die Augen treiben.

Bei Fragen nach den Produktionsbedingungen werden die Verbraucher leider weitgehend allein gelassen, wenn sie nicht gleich zu Bio greifen wollen.

Es gibt eine Initiative großer Händler, die Landwirten vier Cent pro Kilogramm Fleisch mehr zahlen, wenn sie mehr aufs Tierwohl achten.

Dafür machen sie erstaunlicherweise noch nicht einmal Werbung, was eher zeigt, dass sie ein schlechtes Gewissen haben.

Daneben existiert ein Label des Tierschutzbundes, das aber wenig verbreitet ist. E

in staatliches Kennzeichen wäre im Interesse der Verbraucher wie der Bauern, die sich von der Agrarindustrie abgrenzen wollen.

Bei Öko klappt es ja auch.

Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht.

Pressekontakt:

Südwest Presse
Ulrike Sosalla
Telefon: 0731/156218

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59110/3225427, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zur Grünen Woche in Berlin:

Ulm (ots) - Schwierig ist noch ein vorsichtiger Ausdruck für die wirtschaftliche Lage der deutschen Landwirte.

Im vergangenen Jahr sind ihre Gewinne um ein Drittel eingebrochen, und derzeit geht es weiter abwärts.

Sie bekommen zu spüren, dass sie zwar lokal produzieren, aber Teil eines weltweiten Systems sind, das durch die schwache internationale Nachfrage und den Boykott Russlands gegen Lebensmittel aus der EU durcheinander geraten ist.

Mancher dürfte sich auch fragen, ob es klug war, so stark auf die Karte Export zu setzen.

Gleichzeitig geraten die Bauern immer stärker unter Druck von Gesellschaft und Verbrauchern, die insbesondere kritisieren, unter welchen Bedingungen Tiere gehalten werden.

Langsam, aber sicher wächst ihr Bewusstsein für das Thema Tierwohl.

Bei der Grünen Woche in Berlin, die heute ihre Tore für das Publikum öffnet, wird es viel diskutiert, auch wenn es noch keine befriedigenden Antworten gibt.

Aber was heißt "die" Bauern.

Es gibt ein breites Feld von Familienbetrieben in Süddeutschland, die sich um artgerechte Tierhaltung bemühen und das Futter selbst anbauen, bis zu Agrarfabriken im Norden, in denen unglaubliche Mengen von Hähnchen oder Schweinen gemästet werden.

Sie sind in erster Linie eine gute Kapitalanlage.

Wobei Gut und Böse nicht eindeutig verteilt sind: Es gibt auch kleine Betriebe, die sich zu wenig ums Tierwohl kümmern, und große, die vorbildlich arbeiten.

Nur eine Illusion sollten sich Verbraucher nicht machen: Die "Kuschellandwirtschaft" wie im Bilderbuch gibt es nicht, wo die glückliche Kuh noch Bertha heißt und von der Bäuerin persönlich gemolken wird

uch Landwirte sind Kaufleute, die mit modernen Produktionsmethoden arbeiten und für ihre Arbeit ein Einkommen wie andere Berufsgruppen verdienen.

Zudem erledigen sie wichtige Aufgaben wie die Pflege der Landschaft, was gerne übersehen wird, aber ein wesentlicher Grund für die erheblichen Subventionen ist.

Lange haben sich die "kritischen" und die "konventionellen" Bauern angefeindet.

Auch morgen gibt es unter dem Motto "Wir haben es satt" wieder eine Großdemonstration in Berlin anlässlich der Grünen Woche gegen die Agrarindustrie und eine - deutlich kleinere - Gegenkundgebung.

Es würde mehr bringen, wenn beide Gruppen abrüsten und mehr an einem Strang ziehen würden.

Genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher. Da gibt es den Schnäppchenjäger, für den nur der Preis zählt, genauso wie den überzeugten Bio-Käufer oder gar Veganer.

Dazwischen steigt die Zahl der Käufer, die verstärkt auf das Tierwohl achten und zumindest in Umfragen bekunden, sie seien bereit, dafür deutlich mehr Geld auszugeben.

Ob sie es tatsächlich tun, müssen sie erst beweisen. Zumindest wirbt der Handel noch viel mit Fleischpreisen, die Bauern die Tränen in die Augen treiben.

Bei Fragen nach den Produktionsbedingungen werden die Verbraucher leider weitgehend allein gelassen, wenn sie nicht gleich zu Bio greifen wollen.

Es gibt eine Initiative großer Händler, die Landwirten vier Cent pro Kilogramm Fleisch mehr zahlen, wenn sie mehr aufs Tierwohl achten.

Dafür machen sie erstaunlicherweise noch nicht einmal Werbung, was eher zeigt, dass sie ein schlechtes Gewissen haben.

Daneben existiert ein Label des Tierschutzbundes, das aber wenig verbreitet ist. E

in staatliches Kennzeichen wäre im Interesse der Verbraucher wie der Bauern, die sich von der Agrarindustrie abgrenzen wollen.

Bei Öko klappt es ja auch.

Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht.

Pressekontakt:

Südwest Presse
Ulrike Sosalla
Telefon: 0731/156218

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59110/3225427, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



(Artikel-Titel: Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher!)

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Demo-Wegweiser.de als News-Portal sondern ausschließlich der jeweilige Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Demo-Wegweiser.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden



Diese News & Infos beiDemo-Wegweiser.de könnten Sie auch interessieren:

 Berliner Politiker sollten Handeln statt zu demonstrieren: Es mutet hilflos an, wenn Vertreter von SPD, Grünen und Linken nun versuchen, die Stimmung aufzugreifen und sich an der Demonstration beteiligen! (PressePortal.de, 08.04.2019 09:01:31)
Jens Anker zu Demonstration gegen Mietenwahnsinn:

Berlin (ots) - Wer 35.000 Menschen auf die Straße bringt, der trifft mit seinem Anliegen einen Nerv der Stadt.

Viele Berliner haben angesichts der rasant steigenden Mieten die Sorge, sich bald die eigene Wohnung nicht mehr leisten zu können, und immer mehr junge Menschen haben Probleme, überhaupt eine geeignete Wohnung zu finden. Die Demonstration gegen Mietenwahnsinn am Sonnabend hat gezeigt, wie ernst die Lage ist.

Seit nunmehr zehn Jahren ist bekannt, dass es in Berlin an Wohnungen fehlt; unter anderem, weil jedes Jahr deutlich mehr Menschen in die Stadt ziehen als sie verlassen. Der Druck auf d ...

 Jürgen Kasek, früherer sächsischer Grünen-Chef: 30 Prozent der sächsischen Polizisten empfänglich für die Rechten - aber nicht die ganze Polizei in Sachsen! (PressePortal.de, 25.08.2018 15:01:45)
Jürgen Kasek zur Polizei in Sachsen:

Düsseldorf (ots) - Etwa ein Drittel der Polizisten in Sachsen ist nach Einschätzung des früheren sächsischen Grünen-Chefs Jürgen Kasek empfänglich für rechtsnationale Parteien oder Pegida.

"Nicht die ganze Polizei in Sachsen sympathisiert mit den Rechten, sondern etwa 30 Prozent der Polizisten", sagte Kasek der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag).

Das Festhalten eines ZDF-Teams bei einer Pegida-Demo durch sächsische Polizisten sei kein Einzelfall. "Journalisten in Dresden berichten immer wieder, dass sie von der Polizei an ihrer Arbeit gehindert wurden", sagte Kasek.

"Viele Journalisten füh ...

 1. Mai: Bundesregierung will keine PKK-Fahnen in der Hauptstadt +++ „Seehofer soll sich nicht in die Berliner Landespolitik einmischen“, fordert ein Mitglied der rot-rot-grünen Koalition. (bufrjo, 28.04.2018 23:17:57)
Seit Donnerstag gibt es Empörung in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres. Dort ist man aufgebracht wegen eines Anrufs aus dem Bundesinnenministerium. Ein wichtiger Mitarbeiter Horst Seehofers (CSU) hatte versucht, Einfluss auf die Berliner Polizei zu nehmen. Die Geschichte zieht inzwischen Kreise über den Berliner Senat und die Parteien der Regierungskoalition hinaus.

Anlass der Einflussnahme war, wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen der rot-rot-grünen Landesregierung zu erfahren ist, die Ankündigung der Organisatoren der Revolutionären 1. Mai-Demonstration, massenhaft Fahnen von verbotenen kurdischen Bewegungen zu schwenken. Der namentlich nicht bekannte Mitarbeit ...

 Robert Habeck (Grüne), Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident, kündigt Widerstand gegen die Erbschaftsteuer-Reform an: 'Es darf keine Reform geben, die sehenden Auges mit den Vorgaben der Verfassu (PressePortal.de, 23.06.2016 15:46:07)
Robert Habeck zur Reform der Erbschaftsteuer:

Düsseldorf (ots) - Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident Robert Habeck (Grüne) hat den Koalitionskompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer als verfassungswidrig eingestuft und Widerstand im Bundesrat angekündigt.

"Es darf keine Reform geben, die sehenden Auges mit den Vorgaben der Verfassung bricht", sagte Habeck der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Jenseits von juristischen Fragen sollten sehr reiche Erben ihren fairen Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Auch Superreiche gehören zur Gesellschaft - mit allen Rechten und Pflichten", sagte der Grünen-Politiker.

 Jürgen Trittin, Grünen-Außenpolitiker, warnt die Nato-Staaten vor dem Teufelskreis der Aufrüstung und fordert ein Treffen des Nato-Russland-Rates! (PressePortal.de, 08.06.2016 14:01:56)
Jürgen Trittin zur Nato:

Osnabrück (ots) - Militärmanöver "Anakonda": Trittin warnt Nato-Staaten vor Teufelskreis der Aufrüstung!

Der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin hat wegen des Militärmanövers "Anakonda" die Nato-Staaten vor einem Teufelskreis der Aufrüstung gewarnt.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte Trittin: "Die höchstwahrscheinliche russische Gegenantwort wird die Staaten Osteuropas weiter verunsichern und weitere Rückversicherung erfordern."

Der Grünen-Politiker warnte: "Aus diesem Teufelskreis müssen wir ausbrechen." Polen hatte das größte Militärmanöver im östlichen Mitteleuropa o ...

 Winfried Kretschmann (B'90/Die Grünen), baden-württembergischer Ministerpräsident, findet für die geplanten Abkommen mit den USA und Kanada, TTIP und Ceta, durchaus freundliche Worte! (PressePortal.de, 11.05.2016 00:01:33)
Zu Winfried Kretschmann und den Grünen:

Berlin (ots) - Dass die Regierungsgrünen in Baden-Württemberg das Programm ihrer Bundespartei nicht in allen Punkten vertreten, ist ärgerlich genug.

In der Flüchtlingsfrage hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei den "sicheren Herkunftsstaaten" bereits gegen die Parteilinie gestimmt, und auch bei der Erbschaftsteuer fühlen sich die baden-württembergischen Grünen dem Verband der Familienunternehmen näher als dem eigenen Parteiprogramm.

Bei diesen Themen hat der eigenständige Kurs dem einzigen Ministerpräsidenten der Grünen zumindest nicht geschadet.

Das scheint ihn zu ermutigen, auch b ...

 Cem Özdemir, Grünen-Chef, fordert von Bundesregierung im Fall Böhmermann eine Demonstration für Meinungsfreiheit! (PressePortal.de, 12.04.2016 14:31:38)
Cem Özdemir zum Fall Böhmermann:

Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir hat in der deutsch-türkischen Affäre um den Satiriker Jan Böhmermann die Bundesregierung zu einer Demonstration der Meinungsfreiheit aufgefordert.

"Die Bundesregierung hat sich im Fall Böhmermann in eine peinliche Lage manövriert. Doch das bietet auch die Chance, jetzt Haltung zu beweisen und Richtung Türkei zu demonstrieren, was uns Presse- und Meinungsfreiheit wert sind", sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Über Geschmack und Geschmacklosigkeit lässt sich trefflich streiten", sagte Özdemir.

"Worüber sich ...

 Widerstand gegen Kretschmann: Simone Peter, Grünen-Chefin, lehnt die von der Bundesregierung geplante Ausweitung der sicheren Herkunftsländer auf die Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien ab! (PressePortal.de, 18.02.2016 11:01:35)
Simone Peter zur geplnante Ausweitung der sicheren Herkunftsländer auf die Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien:

Berlin (ots) - Bei den Bundes-Grünen gibt es Widerstand gegen die von der Bundesregierung geplante Ausweitung der sicheren Herkunftsländer auf die Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien.

Parteichefin Simone Peter lehnt dieses Vorhaben ab.

"Damit betreibt die große Koalition Schaufensterpolitik auf dem Rücken von Zuwanderern, deren Heimat aufgrund von Menschenrechtsverstößen alles andere als sicher sind", sagte sie dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/politik/streit-ueber-sic ...

 Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher! (PressePortal.de, 15.01.2016 17:01:48)
Zur Grünen Woche in Berlin:

Ulm (ots) - Schwierig ist noch ein vorsichtiger Ausdruck für die wirtschaftliche Lage der deutschen Landwirte.

Im vergangenen Jahr sind ihre Gewinne um ein Drittel eingebrochen, und derzeit geht es weiter abwärts.

Sie bekommen zu spüren, dass sie zwar lokal produzieren, aber Teil eines weltweiten Systems sind, das durch die schwache internationale Nachfrage und den Boykott Russlands gegen Lebensmittel aus der EU durcheinander geraten ist.

Mancher dürfte sich auch fragen, ob es klug war, so stark auf die Karte Export zu setzen.

Gleichzeitig geraten die Bauern immer stärker unter Druck vo ...

 Alexander Bonde (Grüne), Baden-Württembergs Verbraucherminister, fordert bei TTIP mehr Rücksicht auf die Verbraucher: 'Wer TTIP will, muss jetzt die kritischen Punkte aus den Verhandlungen nehmen'! (PressePortal.de, 10.10.2015 09:03:11)
Alexander Bonde (Grüne) zu TTIP:

Saarbrücken (ots) - Im Vorfeld der an diesem Samstag in Berlin stattfindenden Großdemonstration gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP hat Baden-Württembergs Verbraucherminister Alexander Bonde (Grüne) mehr Rücksicht auf die Interessen der Verbraucher gefordert.

Bonde sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag), er hoffe, dass die Verhandler von EU und USA die Sorgen vieler Menschen in Deutschland ernst nehmen würden.

"Wer TTIP will, muss jetzt die kritischen Punkte aus den Verhandlungen nehmen", so Bonde.

Sollten durch TTIP Verbesserungen für die Exportwirtschaft zu Lasten von Umwelt-, Sozial- ...

Werbung beiDemo-Wegweiser.de:

MyFreeFarm Browsergame

Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher! @Demo-Wegweiser.de

 
Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema Demo News
· Nachrichten von Demo-Wegweiser


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Demo News:
Walter Sittler beim Hamburger Schwabenstreich am 17.01.11 von Montagsdemo, ÖDP und DIE FREIE!


Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Online Werbung

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent


Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen ! Online Tipps
Ihre Geschenkidee! Original-Zeitungen und Jahrgangsweine 1900 - 2006

Goldgeschenkkarten.de   Echte Barren aus Gold & Silber in speziellen Geschenkkarten. Ab 14,99€

Werbung


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Demo-Wegweiser.de - das unabhängige Portal mit News & Infos rund um Demonstrationen - aktuelle Demo News & Demo Infos / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Grüne Woche in Berlin: Die Landwirtschaft zum Kuscheln gibt es nicht - genauso heterogen wie die Bauern sind die Verbraucher! @Demo-Wegweiser.de