Rund um Demonstrationen - Demo News / Demo Infos / Demo Mitteilungen
Deutschland: Bürgermeister für mehr Bürgerbeteiligung. Sie unterstützen einen Aufruf, bei der Bundestagswahl Kandidaten zu wählen, die sich für mehr Demokratie einsetzen!
Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Montag, dem 29. Juli 2013 von Demo-Wegweiser.de.
|
|
Deutschland: Bürgermeister für mehr Bürgerbeteiligung. Sie unterstützen einen Aufruf, bei der Bundestagswahl Kandidaten zu wählen, die sich für mehr Demokratie einsetzen!
Berlin (ots) - Mehr als 50 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus verschiedenen politischen Parteien rufen dazu auf, bei der Bundestagswahl am 22. September für Kandidaten zu stimmen, die sich glaubhaft für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung einsetzen.
Sie unterstützen damit ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ins Leben gerufenes "Bündnis Bürgermeister für Beteiligung".
Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: "Bürgerbeteiligung muss in Deutschland verbindlicher geregelt werden. Das fordern inzwischen immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.
Bei der Bundestagswahl im September geht es auch darum, ob die Politik demokratischer und transparenter wird. Das verlangen nicht nur die Teilnehmer der großen Demonstrationen gegen Atomkraft oder die Massentierhaltung.
Die Defizite in Sachen Bürgerbeteiligung werden auch den Amtsträgern und Politikern zunehmend bewusst. Deutlich wird dies vor allem bei fehlgeplanten Großprojekten wie Stuttgart 21 oder dem Berliner Großflughafen."
Der BUND fordert, bei Verkehrs- und Bauprojekten ökologische Alternativen verbindlich zu prüfen. Nur so ließen sich Fehlplanungen künftig vermeiden.
Im Aufruf des "Bündnisses Bürgermeister für Beteiligung" werden außerdem ein Transparenzgesetz für die Offenlegung der Planungsunterlagen seitens der Behörden sowie die Einführung eines bundesweiten Volksentscheides verlangt.
Im Bündnis der Bürgermeister engagieren sich Vertreter von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen, Linken sowie Parteilose.
Darunter befinden sich die Grünen Boris Palmer (Tübingen) und Jochen Partsch (Darmstadt), Bonns SPD-Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Daniel Rapp (CDU) aus Ravensburg.
Eine Liste aller teilnehmenden Bürgermeister und Bürgermeisterinnen finden Sie hier: www.bund.net/buergermeister
Der BUND befragt zur Bundestagswahl die Direktkandidaten in allen 299 Wahlkreisen. Die KandidatInnen der im Bundestag vertretenen Parteien sind aufgefordert, über ihre Haltung zur Energiewende, zur Massentierhaltung und zur Bürgerbeteiligung Auskunft zu geben. Die Ergebnisse finden Sie unter www.bund.net/kandidatencheck.
Pressekontakt:
Jan Korte, BUND-Experte für Bürgerbeteiligung:
Tel. 030-27586-560
E-Mail: jan.korte@bund.net bzw.
Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher:
Tel. 030-27586-425, Fax: -440
E-Mail: presse@bund.net
Internet: www.bund.net
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7666/2523567/bund/mail , Autor siehe obiger Artikel.
Berlin (ots) - Mehr als 50 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus verschiedenen politischen Parteien rufen dazu auf, bei der Bundestagswahl am 22. September für Kandidaten zu stimmen, die sich glaubhaft für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung einsetzen.
Sie unterstützen damit ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ins Leben gerufenes "Bündnis Bürgermeister für Beteiligung".
Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: "Bürgerbeteiligung muss in Deutschland verbindlicher geregelt werden. Das fordern inzwischen immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.
Bei der Bundestagswahl im September geht es auch darum, ob die Politik demokratischer und transparenter wird. Das verlangen nicht nur die Teilnehmer der großen Demonstrationen gegen Atomkraft oder die Massentierhaltung.
Die Defizite in Sachen Bürgerbeteiligung werden auch den Amtsträgern und Politikern zunehmend bewusst. Deutlich wird dies vor allem bei fehlgeplanten Großprojekten wie Stuttgart 21 oder dem Berliner Großflughafen."
Der BUND fordert, bei Verkehrs- und Bauprojekten ökologische Alternativen verbindlich zu prüfen. Nur so ließen sich Fehlplanungen künftig vermeiden.
Im Aufruf des "Bündnisses Bürgermeister für Beteiligung" werden außerdem ein Transparenzgesetz für die Offenlegung der Planungsunterlagen seitens der Behörden sowie die Einführung eines bundesweiten Volksentscheides verlangt.
Im Bündnis der Bürgermeister engagieren sich Vertreter von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen, Linken sowie Parteilose.
Darunter befinden sich die Grünen Boris Palmer (Tübingen) und Jochen Partsch (Darmstadt), Bonns SPD-Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Daniel Rapp (CDU) aus Ravensburg.
Eine Liste aller teilnehmenden Bürgermeister und Bürgermeisterinnen finden Sie hier: www.bund.net/buergermeister
Der BUND befragt zur Bundestagswahl die Direktkandidaten in allen 299 Wahlkreisen. Die KandidatInnen der im Bundestag vertretenen Parteien sind aufgefordert, über ihre Haltung zur Energiewende, zur Massentierhaltung und zur Bürgerbeteiligung Auskunft zu geben. Die Ergebnisse finden Sie unter www.bund.net/kandidatencheck.
Pressekontakt:
Jan Korte, BUND-Experte für Bürgerbeteiligung:
Tel. 030-27586-560
E-Mail: jan.korte@bund.net bzw.
Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher:
Tel. 030-27586-425, Fax: -440
E-Mail: presse@bund.net
Internet: www.bund.net
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7666/2523567/bund/mail , Autor siehe obiger Artikel.
(Artikel-Titel: Deutschland: Bürgermeister für mehr Bürgerbeteiligung. Sie unterstützen einen Aufruf, bei der Bundestagswahl Kandidaten zu wählen, die sich für mehr Demokratie einsetzen!)
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Demo-Wegweiser.de als News-Portal sondern ausschließlich der jeweilige Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Demo-Wegweiser.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Deutschland: Bürgermeister für mehr Bürgerbeteiligung. Sie unterstützen einen Aufruf, bei der Bundestagswahl Kandidaten zu wählen, die sich für mehr Demokratie einsetzen!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese News & Infos beiDemo-Wegweiser.de könnten Sie auch interessieren: |
Anklage gegen die rechte Terrorgruppe »Revolution Chemnitz« - diese wollte tödliche Anschläge begehen und einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzetteln! (PressePortal.de, 26.06.2019 09:01:13) Zur rechtsextremen terroristischen Gruppe "Revolution Chemnitz":
Hamburg (ots) - Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe hat Anklage gegen acht Mitglieder der mutmaßlich rechtsextremen terroristischen Gruppe "Revolution Chemnitz" erhoben.
Der Vorwurf lautet auf Bildung einer terroristischen Vereinigung. Den Männern im Alter von 21 bis 31 Jahren wird vorgeworfen, sich im September 2018 zusammengeschlossen zu haben, um tödliche Anschläge zu begehen. Insbesondere sollen sie geplant haben, am 3. Oktober 2018 einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzuzetteln.
Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung wollte die Gruppe es so aussehen ...
Verbände, Unternehmen und Institutionen fordern eine andere Agrarpolitik: Das Bündnis 'LivingLand' hat bisher fast 200 Unterstützer! (PressePortal.de, 24.03.2017 16:01:50) Zur Agrarpolitik in Europa:
Berlin/Brüssel (ots) - Europaweit rufen immer mehr Verbände, Unternehmen und Institutionen EU-Agrarkommissar Hogan dazu auf, einen mutigen Vorschlag für eine andere Landwirtschaftspolitik vorzulegen.
Zur Halbzeit der laufenden Bürgerbefragung des Kommissars zur EU-Agrarpolitik veröffentlichte das Verbändebündnis "LivingLand" die Logos der bereits teilnehmenden Organisationen.
Unter den bisher fast 200 Unterstützern finden sich neben Umweltverbänden aus ganz Europa auch Unternehmen wie Alnatura, der Kosmos Verlag und Veolia Deutschland.
Aber auch eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen s ...
Thomas Pilgerstorfer, Sprecher des Bündnisses 'Linz gegen Rechts', sieht im Kongress 'Verteidiger Europas' eine rechtsradikale Machtdemonstration! (PressePortal.de, 30.10.2016 11:01:44) Thomas Pilgerstorfe zum Kongress "Verteidiger Europas":
Berlin (ots) - Am Sonnabend sind hunderte Mitglieder extrem rechter Parteien und Gruppierungen in Linz zum Kongress "Verteidiger Europas" zusammenkommen.
Das Protestbündnis "Linz gegen Rechts" sieht darin nicht nur ein Vernetzungstreffen eines breiten Spektrums von rechten Politikern, Burschenschaftern und Verschwörungstheoretikern.
"Der Kongress ist auch eine Machtdemonstration, die zeigt, wie sehr der Rechtsextremismus bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist", sagt Thomas Pilgerstorfer, Sprecher von "Linz gegen Rechts" im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung ...
Keine Bühne für Walmörder? - Absagen nach Boykott-Aufrufen gegenüber der Färöer-Band TYR (Freie-PresseMitteilungen.de, 11.10.2016 13:48:08) (Mynewsdesk) Das Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) hatte nach Bekanntgabe der Europatour der international bekannten Färöer-Metal-Band TYR für November 2016 mehrfach auf seiner Facebook-Seite aufgerufen, die entsprechenden Musikclubs zu bitten, aus Tierschutzgründen die Auftritte der Band von der nordatlantischen Inselgruppe abzusagen. ??
Der WDSF-Boykott-Aufruf beruht darauf, dass der Frontmann von TYR, Heri Joensen, die alljährlichen hundertfachen Tötungen von Grindwalen ("grind") propagiert und an Ausweidungen der Meeressäuger teilgenommen hat sowie die Abschlachtungen in den Songs der Band verherrlichen würde. Ein Foto mit ihm und einem getöteten Grindwal postet ...
Bündnis 'CETA & TTIP stoppen! Für einen gerechten Welthandel!' ruft zu Großdemonstrationen am 17. September in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München/Nürnberg und Stuttgart (PressePortal.de, 24.08.2016 12:01:33) Zu Großdemonstrationen gegen CETA und TTIP:
Berlin (ots) - Mit sieben parallelen Großdemonstrationen will ein breites gesellschaftliches Bündnis den immer lauter werdenden Protest gegen die umstrittenen Handelsabkommen CETA und TTIP am 17. September bundesweit auf die Straße bringen.
Unmittelbar vor dem SPD-Parteikonvent zu CETA sowie dem entscheidenden Treffen des EU-Handelsministerrats markiert der bundesweite Demonstrationstag den bisherigen Höhepunkt der Proteste.
Die mehr als 30 Trägerorganisationen fordern heute in der Bundespressekonferenz den sofortigen Stopp der Verhandlungen über TTIP und die Aussetzung der Ratifizierung von CETA.
Ein Aktionsbündnis aus Campact, foodwatch und Mehr Demokratie startet eine Bürgerklage gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada: Verfassungsbeschwerde 'Nein zu CETA'! (PressePortal.de, 03.06.2016 13:01:10) Zur Verfassungsbeschwerde gegen CETA:
Berlin (ots) - Ein Aktionsbündnis aus Campact, foodwatch und Mehr Demokratie initiiert eine Bürger-Verfassungsbeschwerde gegen CETA.
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada höhle die demokratischen Rechte der Bürgerinnen und Bürger aus.
Dennoch solle nach Plänen der Europäischen Union das Abkommen bereits "vorläufig" in Kraft treten - ohne dass der Bundestag und die Parlamente in anderen EU-Staaten darüber abgestimmt haben, kritisierten die drei Nichtregierungsorganisationen heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin.
Mit der Klage soll geprüft werden, ob der CET ...
Neutralität eingebüßt: Rechtsaußen-Magazine sind nichts für Polizeiautos - im Dienst haben sich Ordnungshüter ohne Ausnahme neutral zu verhalten! (PressePortal.de, 11.03.2016 17:01:21) Florian Girwert zum politischen Neutralitätsgebot für Polizisten:
Weimar (ots) - Es fällt schwer, das richtige Adjektiv zu finden.
Wer angesichts eines Rechtsaußen-Magazins wie Compact, das bestens sichtbar in einem Polizeifahrzeug in Jena hinter der Frontscheibe platziert war, das Verhalten der Beamten als ungeschickt einstuft, drückt sich zurückhaltend aus.
Man könnte solch einen Lapsus auch vermessen oder dumm nennen.
In einer aufgeheizten Lage will niemand Polizisten verbieten, privat eine Meinung zur aktuellen Flüchtlingspolitik zu haben.
Es wäre verwunderlich, wenn Polizisten im Gegensatz zum Rest der Bevölke ...
Umfrage: 52 % sind über die Zahl der Flüchtlinge besorgt / Die Mehrheit ist mit der Arbeit von Kanzlerin Merkel zufrieden / 72 % beklagen eine zunehmende Entfremdung zwischen Politikern und Bürgern! (PressePortal.de, 09.03.2016 11:46:46) Große stern-Umfrage zur Flüchtlingskrise:
Hamburg (ots) - Die Angriffe auf Flüchtlingsheime und die verbreitete rassistische Gewalt machen den Bundesbürgern weit mehr Sorgen als die Zahl der Asylbewerber und Flüchtlinge.
Das ist ein Ergebnis aus einer großen Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern, in der ermittelt wurde, was die Deutschen angesichts der Flüchtlingskrise bewegt und umtreibt.
Um das herauszufinden, sollten aus 13 Problembereichen jene angegeben werden, die persönlich die größten Sorgen bereiten oder am meisten beunruhigen.
In diesem Ranking stehen die Angriffe auf Flüchtlingsheime und rassistische Gewalt mit ...
Markus Nierth (parteilos), ehemaliger Ortsbürgermeister von Tröglitz (Burgenlandkreis), übt scharfe Kritik an der Position von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in der Fl&uu (PressePortal.de, 03.03.2016 12:31:01) Markus Nierth zu Reiner Haseloff:
Halle (ots) - Ein Jahr nach seinem Rücktritt hat der Ortsbürgermeister von Tröglitz (Burgenlandkreis), Markus Nierth (parteilos), scharfe Kritik an der Position von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in der Flüchtlingsdebatte geübt.
Mit seiner Forderung nach einer Obergrenze für den Zuzug verschiebe Haseloff "unsere gesellschaftlichen Werte und gibt damit scheinbar den laut schreienden Asylgegnern nach", sagte Nierth der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe).
Nierth erklärte, Haseloff "hätte die Verantwortung für sein Land mutiger wahrnehmen können".
Knallhartes Rollback in Polen - aber die machtvollen Demonstrationen eines wachen und engagierten Bürgertums seit Dezember an fast jedem Wochenende machen Hoffnung! (PressePortal.de, 27.01.2016 09:31:19) zum :
Bielefeld (ots) - Polens Verfassungsgericht beschlussunfähig, das Staatsfernsehen unter Kuratel und das Polizeigesetz verschärft: Die neue nationalkonservative Regierung in Warschau hat ein knallhartes Rollback eingeleitet.
Verweigerung in der Flüchtlingskrise, Nehmen statt Geben als alleiniges Verständnis von Europa und die Verunglimpfung Deutschlands in Parteimedien vollenden ein verheerendes Bild.
Die Nachbarstaaten sind in großer Sorge. Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) versucht zu retten, was zu retten ist.
Und die EU hat erstmals den Rechtsstaatsmechanismus zur Überprüfung möglicher Verfassungsv ...
Werbung beiDemo-Wegweiser.de: |
Bürgermeister für mehr Bürgerbeteiligung. Sie unterstützen einen Aufruf, bei der Bundestagswahl Kandidaten zu wählen, die sich für mehr Demokratie einsetzen! @Demo-Wegweiser.de |
| |
Verwandte Links
|
|
Online Werbung
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Möglichkeiten
|
|
Online Tipps
|
|
|